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Wäre das auf Bus, Bahn, Fahrrad, Gehen, Fahrgemeinschaft usw einigermassen verteilt ginge das schon. Und dann muss man aber auch noch sagen, wenn ein E-Auto 400 km Reichweite hat und der durchschnittliche Arbeitsweg in D ist glaub ich 30km, dann muss nicht jeder jeden Tag laden (bzw, voll laden). Sondern vielleicht 1 mal die Woche (d.h. nur 1/5 der Autos lädt tägliche), bzw ,wie ich schon sagte könnte er das auch daheim am Wochenende an seiner Solaranlage machen :Huhu: |
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Insofern ist natürlich richtig was du schreibst. Ich denke aber, es ging nicht um ne Lösung, sondern eher ein fiktives Szenario. Grad bei BMW muss man ja auch sagen, dass die Mitarbeiter ausm Umland mit ner eigenen Buslinie ins Werk und nach Hause gebracht werden (können). (Viele wollen halt auch flexibel sein und fahren trotz des Angebots mit dem eigenen PKW). Zitat:
Ist halt auch nicht so einfach aufm Radar und offensichtlich wie beispielsweise übervolle Autobahnen. Und solangs funktioniert...:Peitsche: |
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Ich denke wir sind uns einig. Man kann nicht 40 Millionen Verbrenner durch E 1:1 ersetzen. :Huhu: |
Audi und die Brennstoffzelle:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...94936bf77.html Also wenn's hier drin irgendwie nicht ganz passt, kömmer auch gern nen Wasserstoff vs. Akku Thread aufmachen. :Cheese: Aber da Wasserstoff im Gegensatz zum Akku quasi überall einsetzbar ist, wo Energie gespeichert oder abgerufen werden muss, finde ich, es passt hier rein. |
Linde Wasserstoff-Fahrrad.
Es wurde laut Artikel von der ersten Idee bis zum fahrfertigen Rad in unter 3 Monaten entwickelt!! Reichweite 100km mit 34g Wasserstoff. Befüllt in 6 Minuten. http://www.linde-gas.de/de/innovatio...ike/index.html Daten, an die ein e-Bike nicht ansatzweise rankommt. Jetzt fehlt halt nur noch das Tankstellennetz. Aber das Thema hatten wir ja schon :Cheese: |
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Die Technik ist ja nicht erst seit jüngster Zeit verfügbabar. Wir haben schon Anfang des Jahrtausends nen Brennstoffzellenrollen in straubing gebaut. Der Knackpunt der Batteriemobilität, sei es Bile, Krad oder auch Auto ist eben, dass es, abgesehen von verschiedenen Schnellladestationen eben an jeder Ecke aufladbar ist. Hab dieser Tage bei YT irgendwas über Dachzeltcamping gesehn. Da war n Typ mitm Tesla dabei. Der meinte schlicht, es gäb keinen Camper mit E-Antrieb und das Auto sei ideal. Er tingelt von Zeltplatz zu Zeltplatz, 300km seien ideal zum Reisen und Campen, und er kann lässig über Nacht aufm Campingplatz aufladen... Da wirds noch etwas Zeit brauchen, bis sowas mit Wasserstoff geht und die Infrastruktur geschaffen ist. |
Ja, alles richtig. Hab ich auch nur gepostet, um zu zeigen, dass so ein Radl sehr leicht umzusetzen wäre.
Bezüglich e-Bikes macht Wasserstoff derzeit natürlich weniger als null Sinn. Da das herkömmliche Akku e-Bike keinen derart monströsen Akku wie ein Auto braucht, ist die Sache klar. Ist ja schnell wieder voll an jeder Steckdose. Wasserstoffbikes würden nur Sinn machen für Verleihstationen mit festem Anlaufpunkt. Ansätze gibt's ja schon: https://ebike-news.de/pragma-praesen...ha-2-0/171260/ Über den Preis brauchen wir da grad natürlich noch gar nicht reden. :Cheese: Sinn würden für das Fahrrad eher Methanol-Brennstoffzellen machen, was dann aber auch nicht mehr ganz CO2-neutral wäre. Mobile Anwendungen mit Methanol zur Stromproduktion gibt es ja schon von absolut etablierten Firmen (z.B. SFC Energy). Generell gilt: Je größer der Akku sein müsste, desto mehr macht Wasserstoff Sinn und desto sinnloser sind Akkus. LKW, Zug, Bus, Schiff. In diese Richtung ist mit H2 auch schon weit mehr im Entstehen als bei herkömmlichen Autos. Selbst Flugzeuge sollen angeblich mal in der Lage sein, mit H2 zu fliegen. Edit: Ein Wasserstoffflugzeug gibt's sogar schon: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffflugzeug |
Gestern war ein beeindruckender, erfolgreicher Tag für die Fridays for Future Klimaschutzbewegung der SchülerInnen. In DE beteiligten sich zehntausende an dem Schulstreik, allein in Berlin ca. 20000-25000. Selbst in kleinen Brandenburger Städtchen gingen Jugendliche auf die Strasse.
In einer Zeit, wo in vielen Regionen die nationalistischen Strömungen anwachsen, finde ich das gestrige gemeinsame internationale Handeln der jugendlichen Klimaschützer besonders beeindruckend und vorbildlich. Es wurde weltweit in über 1650 Städten für den Klimaschutz die Schule bestreikt. Dass endlich mal wieder eine so breite, kritische Jugendbewegung weltweit gerade für den Klimaschutz entstanden ist und soviele Jugendliche Erfahrungen mit dieser Art des Protestes bekommen, finde ich klasse. Die Fridays for Future Bewegung braucht IMHO natürlich Unterstützung aus anderen gesellschaftlichen Schichten. So verfassten über 23000 Wissenschaftler ein unterstützendes Schreiben für die Forderungen der Schüler. Ebenso beteiligten sich Erwachsene unter dem Motto: Parents for Future an den Aktionen. Auch die öffentlichen Sender informierten über den jugendlichen Protest und es gab Sendezeiten für den Klimaschutz. Hier der TV-Bericht des Regionalsenders RBB. Er sendete sogar ein Interview mit 2 Organisatorinnen des Schulstreiks. https://mediathek.rbb-online.de/tv/z...entId=61170078 Die Bundesregierung stellte am gleichen Tag die Bildung eines sog. "Klima-Kabinettes" vor, in dem alle Minister, die mit Klimaschutz befasst sind, Massnahmen planen sollen, ein dümmlicher PR-Gag. :Lachen2: |
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Zum Schulstreik sehe ich eine hervorragend passende Lösung. Da eh Schulstunden ausfallen (Baden, Berlin, Stuttgart) und die Länder den Ausfall auch nicht wirklich stoppen wollen/können, sollte sich die Schulen flexibel ausrichten und Ausfallstunden auf Freitag legen. Musikunterricht und ähnliche Fächer scheinen sowieso die Sündenböcke zu sein - hierfür wird mancherorts nicht mal mehr Noten vergeben. So würden passend zum Schülerausfall für FfF ein Sport und Musikunterricht ausfallen ;) . Dann gäbe es auch keine Klagen über das Schulschwänzen mehr . |
Kleine Randnotiz:
https://www.ekmd.de/aktuell/projekte...on-tempolimit/ Falls jemand nicht in den Tempolimit-Thread geguckt hat - hier eine Petition für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. |
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Ich sehe da keinen technikverliebten Cyclophilen mit zuviel Geld in der Tasche, der so n Brennstoffzellenrad unbedingt haben will. Zitat:
Weiter gehts dann gleich mit dem nächsten Protest, nachdem die Klöcknerin 18 Ackergifte in der Zulassung am Umweltministerium vorbeigeschleust und zugelassen hat. Die Zulassung gilt zwar nurbis zum Ende des Jahres, der Knackpunkt ist jedoch, dass die Verlängerung problemlos und ohne jede weitere Prüfung oder Instanz erfolgen kann. Wird Zeit, dieser ganzen, korrupten und lobbyhörigen Mischpoke mal das Handwerk zu legen und Leute hinzusetzen, die von ihrem Job Ahnung haben statt von Beratern gesteuert zu werden. Vor nem Jahr war noch ihr (zumindest von ihr geäussertes) Kredo "Was den Bienen schadet, muss vom Markt", das ist ja aber längst vergessen, wenn es denn je mehr als ne leere Worthülse war. So wird das erst nix und dann immer weniger. |
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+1 unfassbar diese Politik "Profis" :( |
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Fachwissen brauchts da nicht mehr! Hauptsache man versteht die Lobbyisten und deren Wünsche zu bedienen...:Lachanfall: |
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Ich frage mich nur, ob Samstags auch so viele Kids und Jugendliche auf die Strasse gehen würden, wenn keine Schule wäre?! ;) |
Kann ich dir beantworten: natürlich nicht. Deshalb finden die Proteste ja auch nie an einem (brücken-)freien Freitag statt :Lachanfall:
Und nebenbei bemerkt: keiner unserer Schüler, die gestern so medienwirksam protestierten, kommt mit dem Fahrrad zur Schule, da fahren die Eltern mit dem Auto bis in die Schultür. Aber alle kamen mit Heißgetränk im Einwegbecher zurück: war ja so nasskalt draußen....:Cheese: |
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Ich sage nur Unakzeptabel. Ich sehne mir da eine Zeit* herbei, für die ......... .....ach lassen wir das. *und ich meine nicht die braune Zeit. |
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Revolutionen bedienen sich auch der Revolte gegen das Establishment, welches ihr mit Euren Kommentaren ganz offensichtlich vertretet. So wie einige Kultusminister. Geistig alte Säcke, die sich nicht betroffen fühlen, solange ihr Wohlstand nicht bedroht ist! Die Jugend revoltiert auch gegen Typen wie Euch, den Regelhochhaltern und -bewahrern. BTW, wie oft geht genau ihr zwei zu Fuß zum Einkaufen? Wahrscheinlich benutzt ihr natürlich nie Einweggeschirr oder esst bei McDoof und Co?:Lachanfall: :Blumen: |
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Ja wenn man es nicht gleich perfekt macht kann das ja nix sein. Wie kommst du zu deinen Wettkämpfen und hast du dein Gel und deine Riegel in Mehrwegverpackungen? Oder ist dir der Klimawandel egal, dann darfst du natürlich draufhalten. Und das Bild von Schnodo ist wirklich bitter. Wie sollten die Leute denn sonst ihre Schlilder wegwerfen. Sie haben sie immerhin zum Mülleimer gelegt. Was man von den ganzen Gelverpackungen entlang einer Wettkampfstrecke nicht sagen kann. |
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In der Tat, wie unpatriotisch es doch ist, Kritik an diesen tollen Schülern zu üben. Da ist uns doch die Kanzlerin meilenweit voraus. Sie, die immerhin mit eines der Übel gegen die es sich zu demonstrieren lohnt, ist. Sie lobt die ganze Aktion mit blumigen Worten, in dem Wissen, dass spätestens in den grossen Ferien und im Urlaubsflieger nach Übersee der Patriotismus dem eigenen Wohlbefinden weichen wird, und der Spuk schneller vorbei ist, als ein Shitstorm auf Twitter
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Zum Einkaufen gehe ich fast NIE zu Fuß und zu McDonalds gehe ich schon ab und an - immer wenn ich Bock drauf habe. Denkst Du von den demonstrierenden Kids gehen keine mehr zu McDonalds oder wo soll da der Zusammenhang sein?? :Huhu: Zitat:
Andere Eltern werden das womöglich anders sehen. |
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Vielleicht sind manche solcher Bildmotive auch gestellt? Für mich ist das aber kein Grund, die ganze Aktion durch den Kakao zu ziehen. |
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Ich war gestern bei der Klimademo in Bern. Für die Anzahl der Teilnehmer habe ich am Ende wirklich sehr wenig Müll gesehen. Aber ja, auch dort gab es noch Möglichkeiten zur Verbesserung. |
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Es war eher ein Akt der Höflichkeit. ;) Und nein - schlechtes Gewissen hab ich keins..und DU machst mir bestimmt auch keins. :Lachanfall: |
Demonstrationen brauchen öffentliche Aufmerksamkeit. Sonst kann man sie sich sparen. Deshalb finde ich gut, dass bei den Demos gegen die Schulpflicht verstoßen wird, denn das schafft Aufmerksamkeit und politischen Druck.
Der Verstoß gegen die Schulpflicht kann von Politikern, Lehrern und Bürgern meinetwegen gerügt werden. Sie haben damit zweifellos recht. Doch die Kinder haben mit ihrem Protest ebenfalls recht. Ihre Proteste sind legitim und die gewählten Mittel sind durchaus verhältnismäßig. Ehrlich gesagt finde ich den von Politikern vorgebrachten Hinweis auf die Schulpflicht läppisch und kleinlich. |
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Wirkliche klimapolitische Aufmerksamkeit und wirklich ernsthaftes Bemühen Änderungen zu wollen, würden sie viel eher erreichen, wenn sie der Öffentlichkeit Ihre Opferbereitschaft zeigen (z.B. Samstagsdemos) So machen sie sich nur angreifbar, um beim kleinsten persönlichen Opfer einzuknicken. Am Ende schaden sie so dem Klimaschutz noch mehr, als ihm zu nützen. Denn nun wird ein Generationen- und Regel-Einhaltungs -Konflikt heraufbeschworen, anstatt eine Klimaschutzdiskussion anzufachen. |
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Dennoch hast Du natürlich auch recht, wenn Du darauf verweist, dass man die jungen Menschen für die Form ihres Protestes kritisieren wird, und dadurch ihr eigentliches Anliegen unter den Tisch kehrt. |
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Allerdings sind viele von Ihnen alt genug zu verstehen, dass das Fernbleiben von der Schule ein unentschuldigtes Fehlen darstellt und somit (zumindest in meinem BL) mit 0 Punkten (einer 6) sanktioniert wird. Aber nur wenn dies massenweise geschieht kommt Schwung in die Diskussion und der Zeitpunkt der Demos bringt den gewünschten Erfolg. Eine Forderung nach "Rücksichtnahme" (teilweise wird das ja von Elternvertretern gefordert) halte ich für albern und realitätsfern. Beachtet werden muss hierbei, dass für Schulen nicht kontrolliert werden kann, wer wirklich demonstriert und dass Eltern nicht die Fehlzeit entschuldigen (das ist die Aufgabe der Lehrer), sondern lediglich um eine Entschuldigung der Fehlzeit bitten. Es muss mir (als Schülerin/Schüler) klar sein, dass wenn ich das konsequent durchziehe das im Zweifel zu einer Wiederholung des Schuljahres führen kann. Da ist es dann wie in )der Welt der Erwachsenen - ein Streik kann im Zweifel auch mal etwas "kosten". Am Ende muss ich mich entscheiden, ob mir der Kampf gegen den Klimawandel das wert ist. Ganz ehrlich: Jede/jeder der sich dennoch entscheidet zu streiken und zu demonstrieren hat meine volle Sympathie und Hochachtung! In der Sache haben die Jugendlichen natürlich recht, dürften dann aber auch nicht mit den Flugzeug auf Kursfahrt wollen, Smartphones kaufen und nutzen, .... Da müssen wir uns alle letztlich fragen, ob wir nicht einerseits Maßnahmen von der Politik fordern, aber selbst zuviel Strom konsumieren, zuviel Waren aus Fernost konsumieren, zu viele Flugreisen unternehmen etc ... |
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Dass die Schule leider immer noch eine "Disziplinierungsanstalt" darstellt und nicht die Leistungen für den Schulerfolg massgebend sind, zeigt ein Vorgehen, bei dem das unentschuldigte Fehlen während der Demos mit einer 6 bestraft wird und im Wiederholungsfall diese Schülerinnen mit einer Wiederholung des Schuljahres rechnen müssen. Ich wünsche den Schülerinnen, dass sie sich davon nicht einschüchtern lassen und sich gegen diese Form der Disziplinierung gemeinsam wehren. Meine Solidarität und Unterstützung haben sie. |
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Den zweiten Absatz halte ich für verfehlt. Es gibt nunmal Schulpflicht (und Schule als Institution ist in der Verantwortung diese zu realisieren). Könnte man auch den Eltern übertragen (inkl. diverser Sanktionen, die es zwar gibt - greifen aber recht spät). Ich halte das übrigens für sinnvoll, denn Schule soll ja auch auf das Leben vorbereiten (und für Demos vom Arbeitsplatz entfernt bleiben werden die meisten Arbeitgeber auch nicht lange mitmachen). Den Punkt mit dem Wiederholen hast Du, glaube ich, nicht richtig verstanden. Wer es ernst meist muss/wird ja jeden Freitag demonstrieren gehen. Selbst wenn das fernbleiben nicht sanktioniert wird, bin ich in der Pflicht für jede Stunde (außer durch Krankheit entschuldigte, aber auch das hat Grenzen) eine Note zu geben. Welche Note sollte das sein, wenn jemand, sagen wir mal ein ganzes Halbjahr lang nicht einmal im Unterricht war? Welche Note sollte für die Klausur gegeben werden, wenn man auch dort nicht erschienen ist? Letztlich könnte das ja nur zu einer 6 und damit Wiederholung des Jahres führen. Insofern hast Du einfach unrecht, wenn Du von einer 6 als Bestrafung sprichst, es ist lediglich eine für alle faire Benotung der erbrachten Leistung wenn man nicht im Unterricht war. Zum letzten Satz: Nochmal ganz deutlich - ich finde es großartig wenn die SuS demonstrieren und würde niemals jemanden einschüchtern (wollen). Aber die Faktenlage muss transparent sein, das hat etwas mit Fairness zu tun. Erscheint mir so, als wärst Du hier sehr emotional aufgeladen - das versperrt offensichtlich den Weg zur Rationalität. Von politischen Maßnahmen abgesehen kann jeder sehr wohl individuell etwas tun. Das von Dir beschriebene würde ja fast zwangsläufig zu einem Staat führen, der Menschen permanent zwingen muss. An dieser Stelle differieren unsere Menschenbilder deutlich. |
@qbz: selbst Frau AM hat, wie von Karl Marx schon in "das Kapital" beschrieben es ja schon "früh" bemerkt:
https://archiv.bundesregierung.de/ar...winnen--350164 Die Politik müsse das Primat über die Märkte zurück gewinnen. Soll heissen, aktuell bestimmen die Märkte (das Kapital?) über die Politik, was nicht dem Wohl der Bürger zugute kommt! :Blumen: |
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