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Von einem Tagebausee zum nächsten, um den rum und wieder zurück. Das Ganze 6 Mal (Es sind so wenig Teilnehmer, dass Windschattenfahren kein Problem ist). is auf 2 Wenden pro Runde muss man da durchgängig drücken. Super-und Laufen 10.5km Runden um den ersten Tagebausee, gerne bei 35°C oder mehr bei praktisch 0 Schatten; Hawaiifeeling in der Oberlausitz-pimpf |
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Köln ist auch komplett flach...
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aber wir schweifen ab... Das Thema "asoziale Athleten" ist kein Triathleten-Ding fürchte ich. Das ist eine zunehmende Entwicklung, die man immer häufiger und immer intensiver in fast allen Lebensbereichen findet. :( Das habe ich auch beim Triathlon gelegentlich gesehen. Bisher sind es zum Glück eher Ausnahmen. Schade, wenn diese Ausnahmen so herausstechen, dass man das nicht mehr aus dem Kopf bekommt. |
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ich denke da hast du vollkommen recht, vermutlich ist das wirklich nur eine kleinere Anzahl an Menschen die dort einfach negativ auffallen und im Gedächtnis bleiben. Vermutlich sind das auch die Fahrer auf der Autobahn die dich mit Lichthupe und 5m Abstand von der linken Spur drängen :( |
Wenn ich mir die Zeiten so angucke, war ich entweder brutal schlecht (ja ich bin leider schlecht gelaufen) oder die anderen sehr gut. Allein in meiner AK (30-34) waren es 41 Starter unter 9h, auch wenn es ein Duathlon war finde ich das extremst beeindruckend.
Und noch was zum Rechnen: Aernouts hatte 07:05h im Ziel. Nehmen wir an die 6km Laufen sind für den weiteren Rennverlauf ähnlich belastend wie ein 3,8km Swim (wo man die Beine immerhin weniger braucht). Die Top Pros sind knapp unter 20min gelaufen und würden normalerweise rund 45min Schwimmen, also war das Rennen circa 25min schneller als ein "normaler" IM. Nun hatte Aernouts 07:05.... + 0:25h. Macht bei mir 7:30h und einen "theoretischen" Weltrekord. Wen ein TopPro also Frodos Zeit angreifen will, sollte dieser wohl 2019 in HH starten? Vorrausgesetzt natürlich die Strecken bleiben so und es wird mal geschwommen ;) Was meint ihr? |
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https://www.sueddeutsche.de/wissen/p...leme-1.4034658 |
Das sehe ich auch so. Die Radstrecke ist einfach brutal schnell für Leute die sich klein machen und auch richtig drücken können. Den Fahrbahnbelag fand ich auch in Ordnung. Fahrerisches Können wird nirgends gefordert - die Kopfsteinpflasterpassage ist ein Witz...Der Wind strömert optimal leicht geschrägt an. Einfach optimale Radbedingungen, wenn man richtig drückt.
Ich bin sauber gefahren und hatte eine 4:49, somit fast 10 Minuten schneller als meine alte Bestzeit vom Challange Billund.:Cheese: Könnte also wirklich ein Rekordkurs sein. |
Moin allerseits,
jetzt auch von mir ein kleiner persönlicher Rennbericht über meine erste LD. Gestern hatte erstmal die Familie Vorrang. Danke auch von mir an Arne und das Forum, der 12h-WE-Plan hat für mich super strukturell funktioniert, ich glaube was Bike und Marathon angeht, hab ich schon fast das Optimum für mich rausgeholt. Klar, ohne Schwimmen fehlt natürlich was, das Herz sagt da fehlt was für eine "richtige" LD, der Verstand meint aber es war anstrengend genug um sich von Freunden und Family als Ironman feiern zu lassen. Meine Frau meinte auch gleich hinterher, in 5 Jahren dürfte ich nochmal ne LD machen um das Thema Schwimmen dann abzuhaken ;) 6km Auftaktlauf: Wie andere schon erwähnt haben, hat die gedachte Aufteilung nach Pace nicht funktioniert, ich stand treudoof im 5:30er Block weil ich den Lauf so energiesparend wie möglich machen wollte, aber hinter mir in der Schlange standen nur gefühlt 100 Leute. Alle 5 Sekunden wurden 3 Starter auf die Reise geschickt, das ganze hat genau eine Stunde gedauert, entzerrt wurde das ganze also schon einigermaßen. Bike (179,7km laut Edge 520): Mmmh, gemischtes Fazit. Das kurze Stück Kopfsteinpflaster gleich am Anfang hinterm Großmarkt war echt heftig, was da für Berge an Flaschen / Flaschenhaltern am Rand lagen war nicht lustig. Die Strecke raus am Deich lud natürlich zum Ballern ein, erste Runde kaum Wind, Kopp runter und go... Die Strecke stadteinwärts war teilweise "adrenalinfördernd", heißt man musste höllisch aufpassen nicht in irgendein Schlagloch zu fahren, ein echter Abtörner. Ich hab natürlich auch ab und zu kleine Pulks gesehen, quer durch alle Leistungsklassen, ich konnte für mich aber ein absolut faires Rennen fahren, anfangs viele überholt, in der zweiten (spürbar windigeren Runde) hab ich mich manchmal fast "einsam" gefühlt. Mein persönlicher Eindruck war / ist, dass die allermeisten fair gefahren sind und die großen Befürchtungen bzgl eines Lutschrennens nicht eingetroffen sind. Einmal "schlich" sich ein Kari von hinten an und erschreckte mich tierisch mit seiner Trillerpfeife, der Pfiff galt aber meinem heimlichen Begleiter hinter mir, der sein Gelutsche gleich mal mit einer Zeitstrafe bezahlen durfte :dresche Merkwürdig fand ich auch die Aufteilung der Verpflegungsstationen. Teils war die Wasserflasche noch halb voll bis zur nächsten Station, teils hat sie gerade so gereicht. Der Bike-Part war natürlich recht einsam da draußen in den Vierlanden, hat mich persönlich aber nicht so gestört. Viel geiler war dann der Kontrast, als man in der Stadt dann aus dem Wallringtunnel ins Zentrum gedüst kam, quasi mitten in die Zuschauer rein, geiles Gefühl. Ich hab mich strickt an meine geplanten 200W gehalten (NP am Ende bei 204W), hat am Ende für eine 5:30h gereicht (knapp 33er Schnitt), für mich mein heimlich geplantes Optimalziel. Marathon: Die Laufstrecke war echt super, alles dabei, harte Abschnitte (leicht bergan und pralle Sonne), "leichtere Abschnitte" mit viel Schatten, einer leichten Brise und cooler Mucke. Non-Stop Stimmung, überall Zuschauer, keine wirklich einsamen Abschnitte. Großen Dank an die tollen Helfer, es war immer genügend von allem da, Schwämme ohne Ende, die haben echt geholfen. Am Gänsemarkt hab ich mir die immer von Torsten Schröder reichen lassen :Cheese: Die ersten 20km war ich deutlich schneller unterwegs als geplant, aber die Beine fühlten sich echt gut an und wie heißt es schön, einem guten Tag auch mal ne Chance geben..., sollte man ja tunlichst lassen als LD-Rookie. Ab KM 30 wurde es dann deutlich schwerer, aber nicht schlagartig sondern immer stückchenweise, kein Mann mit dem Hammer, sondern so dass man es handeln konnte. Nur nicht stehen bleiben war dann das Motto auf der letzten Runde, auf der ich tonnenweise "Spaziergänger" überholt hab. Am Ende kam dann ne 3:52h raus, 5:31er Pace, unter 4h war mein "Wunsch-Optimal-Laufzeit-Ziel", also alles tutti. Endzeit war 10:10h, selbst wenn ich noch ne Stunde draufschlage für Schwimmen ohne Neo, wäre ich deutlich unter meiner geplanten Wunschzeit geblieben, mit meinem LD-Debüt bin ich mehr als zufrieden und auch ohne Schwimmen hab ich das Gefühl, mich Ironman nennen zu dürfen. Ob ich IM HH nochmal machen würde, weiß ich momentan noch nicht, vielleicht dann OM Glücksburg in 5 Jahren.... Gruß Chrischi |
Zitat von Chrischi:
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Sollte sich da was ändern, komme ich gerne wieder. Aber ich denke, es wird so bleiben und auch ohne mich ausverkauft sein.:) MfG, Ralf |
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m., es ist Zeit für ein neues Rad :) |
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War das jetzt soooo schlimm?? Ich dachte ihr wollte alle "Iron"mans sein... Beim ersten Mal über die Pflastersteine habe ich den Radcomputer verloren, weil ich den Bidon fest hielt. Die restlichen drei Male hatte ich den Computer 100m vorher abgenommen und in die Trikottasche gesteckt. Wenn man auf 178km mal 4x 100m nicht drücken kann geht doch die Welt nicht unter?! Btw: auf dem langen, geraden Allee-Stück nach Altengamme sass ein Fotograph. Auf Finisherpix sind die Fotos aufgeschaltet, aber von diesem Ort nicht. Hat die jemand bei sich drauf und meine Nummer wurde nicht erkannt, oder sind dessen Fotos noch nicht eingeliefert? Zitat:
Mein Vector3S zeigt bewiesen wenig an. Mein P2m hatte 5% mehr als die Vector. |
Für mich leider ein no go.
Muss mein Material selbst zahlen. :( |
Herzlichen Glückwunsch allen, die es auf den schwarz-roten Teppich vor dem Hamburger Rathaus geschafft haben und den berühmten Satz hörten:
You are an IRONMAN !!! Meine Bewunderung gilt euch allen, die ihr dies bei der Hitze durchgezogen habt, ganz besonders aber den Rookies auf der LD. Spitzenmäßig !!! Vor ca. 20 Jahren machte ADIDAS Werbung für Laufschuhe. Und auf für einzelnen Marathon-Veranstaltungen. Und da fiel (bzw. war zu lesen) die Sequenz: Das erste Mal verliebt. Das erste Kind. Der erste Marathon. Vielleicht müsste man dieses (klassischen) Dreiklang bei euch erweitern durch ein anderes, unvergessliches Ereignis in eurer Vita: Die erste Langdistanz. Ich habe alle Berichte gelesen und bin beeindruckt von dem, was ihr an Energie und Durchhaltewillen aufgebracht habt - neben der sportlichen Leistung an sich. :Danke: für die Mühe, das Erlebte aufzuschreiben und damit gleichermaßen für euch zu verarbeiten und festzuhalten sowie es für uns nachvollziehbar und erlebbar zu machen. Diese tollen Momente teilen wir gerne mit euch, teilen eure unbändige Freude, aber auch eure Enttäuschungen. Ihr habt alles gegeben. :liebe053: Ihr dürft stolz auf euch sein! :liebe053: |
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In Frankfurt gibt es 2x 600-800m oder so. Also noch mehr als in Hamburg. Ich war 5x in Frankfurt und hab noch nie irgendwas verloren deswegen. Also wenn dann ist man nicht fähig sein Zeug richtig festzumachen. Dem Rad an sich wird es nichts ausmachen. |
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:Cheese: (zugegeben, ich bin keinen Meter der Strecke vorher abgefahren. Rauf und los.) |
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Glaube ich nicht. |
Wenn man die 6km locker joggen tut.... dann merkt man die überhaupt nicht.
Insbesondere die arm und Oberkörper Muskulatur wird durch das Jöggerchen geschont. Wenn man 3,8km schwimmt kann das schon unangenehm auf dem auflieger sein. Ist alles für schnelle Zeiten gut gewesen. |
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Wie geschrieben, ich bins nicht abgefahren. Und dass das Garmin nicht hält, hätte ich jetzt am Schluss gedacht. Ich hatte Sorgen um meine Flaschen. Die waren aber unbeeindruckt. Vor allem auch die Xlab TT Aero-Flasche, wo einige geschrieben haben die halte nicht gut. |
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Sehr interessant für die Datenfreaks unter euch ist dieses: https://www.strava.com/segments/18379716?filter=overall Die Wattdaten von KOM Markus Liebelt sind damit ersichtlich: 310W im Durchschnitt. Bei einigen Einträgen in der Liste gehe ich davon aus, dass die Leistungsmesser falsch kalibriert sind. Dennoch find ich die Übersicht sehr interessant. Ich selbe habe 172W bei meiner erste Runde erzielt (Quarq D-Zero kalibriet vor dem Rennen) -> 34,6km/h. |
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Hier mal mein FB Post:
Ironman Hamburg 2018: Das Schwimmen in der Alster war Aufgrund des Blaualgenwertes nicht möglich. Man konnte Hautreizungen, Übelkeit oder Durchfallerkrankungen nicht ausschließen. Diese Entscheidung braucht echt Mut da es ja ein Imageschaden ist und uns Triathleten verärgert/verunsichert. Mir spielte das zwar in die Karten aber ich vergleich es mal mit Alkoholfreien Bier, es schmeckt aber fühlt sich falsch an! Und ich konnte meine Fortschritte im Wasser unter Wettkampfbedingungen nicht messen :( Naja, also den Kopf reseten und ein neuer Schlachtplan mußte her. Statt der 3,8KM Schwimmen zum Auftakt gab es einen 6KM Lauf. Aber wie läuft man den jetzt an um nicht zu schnell Laktat aufzubauen und mit schweren Beinen aufs Bike zu wechseln? Ich wollte eine 3:45 anlaufen und mit den ersten auf die Radstrecke um freie Fahrt zu haben auf der teilweise engen Strecke. Also ordnete ich mich vorne im Startblock ein und erblickte die ersten Freunde mit Hawaiiketten um den Hals. Der Druck/Erwartung wurde speziell nach dem Rennen in Damp immer größer und der Traum sollte heute in Erfüllung gehen. Ich war Fit und Bereit alles zu geben. Um 7:10 startete ich mit den ersten Agegroupern in das Rennen. Ich lief nach Gefühl die 6KM an und kam als Zweiter in die Wechselzone, Pace ist dann eine 3:38 geworden. Es lief alles glatt bis ich aufs Bike sprang ... Beim hineinschlüpfen in die Schuhe muß ich den Fuß so schräg gehalten haben das ich den Schuh ausgeklinkt habe. Also Rad an die Seite und Schuh eingesammelt. Da geht man alles im Kopf durch und übt alles im Training und dann sowas ... Die ersten 25KM fuhr ich erstmal ein einsames Rennen, dachte ich zumindest. Beim Blick nach hinten merkte ich dann das sich 5 andere hinter mir gesammelt haben. Von da an wurde sich an der Spitze mit der Tempoarbeit abgewechselt und so ein Paar Watt gespart oder eher gleich ins Tempo investiert. Ein Kampfrichter begleitete uns bis zur Stadtgrenze zurück, wir waren die erste Spitzengruppe der Agegrouper. So wurde die erste 89KM Runde mit über 40KM/H zurück gelegt. Als wir dann zum letzten mal aus der Stadt rausfuhren waren wir nur noch zu Zweit. Die anderen hatten wohl etwas überzockt. Es wurde etwas windiger und die Führungsarbeit mußte jetzt immer geteilt werden. So sank der Schnitt um 1-2 KM/H.Verplegt hab ich mich auf der Strecke mit Iso und 6 Gels, das hat meinen Magen gereicht. Dazu noch einen Riegel als feste Nahrung. Nach 4:32:35 hatte ich dann die 178 flachen KM hinter mir. 39,1KM/H und 246 Watt NP, absolut Porno!!! Aber die Wechsel waren einfach verhext. Ich war wohl noch zu sehr geflasht das ich meine Schuhe zu spät öffnete und rannte so im Barfuss-Radschuh-Style zu meinem Platz. Kurze Pinkelpause und rein in den Marathon. Jetzt wußte ich das ich mich nur noch selber schlagen kann und der Slot zum greifen nah ist. Wie ein Tornado durch die erste Verpflegungsstation und alles in mich geschüttet was dar war. Dann piepte der KM Zähler zum ersten mal und auf der Uhr Stand 3:36. Wie war der Plan noch, 4:10 anlaufen und versuchen einen Marathon unter 3 Stunden ins ziel zu bringen. Also bremste ich mich langsam bis nach 5KM dann endlich eine 4. Pace auf der Uhr stand. An einen der Knotenpunkte erfuhr ich dann von meiner Unschlagbaren geilen Crew das ich Zweiter meiner AK sei. Die ersten 4 qualifizieren sich für Hawaii. Ich soll einfach mein Ding weiter laufen hieß es. Gesagt getan und so spulte ich problemlos die ersten 3 der 4 Runden ab. Dann wurde es deutlich voller auf der Laufstrecke was die Verpflegung sehr erschwerte und ich aus meinem Ryhtmus raus muße. Der Schnitt pendelte sich bei 4:30 ein und ich war mehr als im Soll. Dann wurde mir (freundlich) zugetragen das der Vorsprung vom ersten meiner Ak von ca 10 auf 2 Minuten geschrumpft ist. Ich solle gefälligst wieder eine 4. Pace laufen sonst reißt man mir den Arsch auf! Aber alles kam wieder anders ... Von Null auf Hundert meldete mein Darm es wäre Zeit sich mal kurz zu setzen. Glücklicherweise war keine 20M weit ein Dixi. Also auf den AK Sieg geschissen ;) Den Marathon brachte ich in 2:55:14 (4:09 Pace 155HF) hinter mich und rannte nach 7:57:05 ins Ziel. Alle Profi Frauen und so manchen Profi Mann hinter mir gelassen. Gesamt 16. beim Ironman Hamburg, Legendär! 4. Agegrouper 2. Altersklasse M35 Und somit das Ticket nach Hawaii sicher <3 Beim Rolldown hatte Gyde dann auch noch das Glück des Tüchtigen und so haben wir jetzt zwei Kona Coints Zuhause. Ich glaube viele Päarchen konnen das nicht von sich behaupten! Marit Lo finishte ihre erste Langdistanz auch souverän, was für ein weekend. Aber die große Überraschung sollte erst noch folgen. Montag Abend klinget es an der Tür und ich sehe wie Tische Stühle und Bierkästen meine Auffahrt hochgetragen werden. Fleischermeister und Ironman himself Michael Jannsen gibt sich die Ehre und der Abend nimmt seinen Lauf. Nicht nur das Freunde und Familie ihren Sonntag opfern und in Hamburg für Stimmung sorgen, sie planen Spontan für den nächsten Tag ein Grillfest bei mir. Einfach Unbezahlbar sowas <3 <3 <3 Ich bin unendlich Dankbar!!! Jetzt heißt es sich schnell zu erholen und auf den 13 Oktober vorzubereiten. Ironman World Championship Hawaii und die Bad Brains sind am Start |
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:Blumen: |
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Toller Bericht und das mit dem Grillfest ist Mega. :) |
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Da denke ich gleich an den Fred wieviel Watt für 40kmh, wobei man ja da alleine fährt und vielleicht 15W mehr braucht. Die wenigsten sind alleine. In der Liste ist z.B einer, der mit nur 59W avg ne 36,2 kmh Runde fuhr....Datenschrott. |
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Meinen grössten Respekt und Gratulation zur höchst verdienten Quali! :cool: |
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das kann für einen sehr guten Schwimmer sicherlich passen. Der größte Teil der Sportler kann auf 3,8 km (vor allem ohne Neo) noch nicht mal die Geschwindigkeit bzw. das Tempo verändern weil Sie / Ich einfach am Ende sind. 6 km kann ich aber ganz nach meinen Vorgaben laufen. Somit kann ich auch die eingesetzte Energie gezielt einsetzen. Daher denke ich das 6 km lockeres Joggen (mehr haben die meisten nämlich nicht gemacht) den Wettkampf weniger beeinflussen wie 3,8km Schwimmen. Gruß Rolli |
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Wieviele Menschen kennst Du, die die Arme beim Laufen NICHT bewegen? Mit müden Armen läufst Du nunmal langsamer. |
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