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Ich will den teufel nicht an die Wand malen , aber ich habe Angst, nicht nur ich. |
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Hab gehört das 32% der Beiträge von Usern mit dem Namen Sabine voll von statistischen Ungenauigkeiten sind. |
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Die Menschen die Unterstützung in der Finanzierung ihres Wohnraumes benötigen, die bekommen doch diese Unterstützung. Es gibt doch Wohngeld für ökonomisch schwache. Hast Du das in den Paar Stunden schon wieder verdrängt? |
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80.000.000 Einheimische nehmen dieses Jahr vielleicht 800.000 Flüchtlinge auf, das ist einer für hundert. Davor Angst zu haben grenzt schon leicht an Verfolgungswahn. |
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Die Rechnung könnte man auch anders gestalten, indem man nicht das Verhältnis von Flüchtlingen und bisherigen Einwohnern bildet, sondern die Berufstätigen heranzieht.
Dann würden 0,8 Mio etwa 43 Mio gegenüberstehen, das sind schon 1,86%. Wenn man nicht nur die Flüchtlinge betrachtet, die im aktuellen Jahr gekommen sind, sondern alle, die sich aktuell in Deutschland aufhalten(1,5 Mio vielleicht??), dann liegt die Quote schon bei 3,5%. Man könnte natürlich die 43 Mio noch um die Anzahl der Beamte korrigieren... Heut im Radio B5aktuell gehört, dass täglich 10000 Afghanen das Land verlassen wollen. Wohin? |
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Also das ist das Problem der Flüchtlinge, dass Menschen Sozialleistungen nicht abrufen, die ihnen zustehen? Dein Problem ist, du vermischt Dinge die nichts miteinander zu tun haben. |
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na wohin wohl |
Hi Keko,
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Eben trinke ich einen leckeren Latte Macchiato. Wenn das alles mal kein Luxus ist. Finde ich traurig wenn Du das alles als so selbstverständlich betrachtest.:Blumen: |
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Die 4 haben beim Umzug besser gearbeitet als die meisten Kumpels (mich eingeschlossen ;-)), waren fröhlich, haben jeden angelächelt. Beim Essen wurden sie nach Sonderwünschen gefragt, demütige Antwort von allen: "Wir essen das was du uns bringst Keiner hatte ein Turban an. Ich muss sagen, ich hätte die nicht als Flüchtlinge erkannt. Lässige Jeans und T-Shirt. Zwei haben geraucht. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte; so viel anderes wie wir sind die nicht. Wenn die unsere Sprache lernen und einen Job finden merkst du in 10 Jahren keinen Unterscheid mehr zu uns. |
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Ich arbeite Schicht, studiere nebenher, habe eine Frau und zwei Kinder. Ich bin nicht reich, aber ich kann locker meiner Tochter reiten, tanzen und schwimmen bezahlen. Ich kann mir eine Babysitterin leisten um meine Frau zum Essen auszuführen. Ich mache schöne Urlaube jedes Jahr. Mir tun 100 Euro mehr Steuern nicht weh. Und damit bin ich doch nicht alleine, schon gar nicht hier im Forum. Natürlich können die Gering-Verdiener finanziell nicht viel beitragen, aber ich kann es und ganz viele andere auch. Wenn alle dazu bereit wären, könnten 800 000 Flüchtlinge glücklich bei uns leben und es ginge immer noch jedem gut! |
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Das hat aber auch schon nichts mehr mit meiner Frage zu tun. Soll die Stadt, die der Dame den Mietvertrag gekündigt hat, lieber viel Geld für Neubauten ausgeben um Flüchtlinge unterzubringen oder lieber eigene Wohneinheiten freimachen um das eingesparte Geld für soziale Leistungen wie Wohngeld einsetzen zu können? Zitat:
Lieber da enteignen? Wie hättest Du es denn gerne? Mal so und mal so? Ansonsten, ja Frau tandem65 hat 4 Jahre lang auf dem Dorf nach einer Wohnung gesucht. Der Horror pur, sie hat zum Schluß tatsächlich eine Neubauwohnung gekauft, da die kaum teurer kommt von der monatlichen Belastung und dafür alles hat was sie sich gönnen wollte. Aber das Problem war und ist nicht daß es keine Wohnungen gab. Lediglich unsere Ansprüche waren das Problem. |
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Wie ich es gern hätte. Hatte ich doch eigentlich klar dar gelegt.
Das Geld für Wohnungen, Kitas , Lehrer , Polizisten usw. was jetzt plötzlich da ist erst mal für unsere sozial schwachen und Armen zu verwenden. Wenn ich jetzt Zahlen lese von 800000 die gut bei uns leben könnten, kann das schon gut sein. Wo leben denn die nächsten Mio die noch kommen? Oder ist am 01.01. Schluss, glaube nicht. Gibt Prognosen von Experten die sagen ca 5 Mio bis Ende 2017 und glaube das auch. Die Angehörigen die noch nach kommen gar nicht mit eingerechnet. |
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1. Frage: Wo sollen sie dauerhaft wohnen? |
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Selbstverständlich müssen Lösungen her. Darüber sind wir uns alle einig. Deshalb sitzen hoffentlich die entsprechenden Leute an den Tischen und diskutieren darüber. Wer es noch immer nicht verstanden hat: Wir stehen vor einem Umbruch. Unsere Welt, wie wir sie kennen, verändert sich. Das Flüchtlingsproblem wird nicht von allein verschwinden. Wir alle sind gefordert, damit umzugehen. Der erste Schritt kann nur sein Vorurteile abzubauen, denn dann wird auch uns das Miteinander leichter fallen. Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Kleinigkeiten dazu beitragen, dass uns ein Miteinander gelingen wird. |
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Die Ängste besorgter Bürger sollte man ernst nehmen... Guter Kommentar, finde ich: http://www.xing-news.com/reader/news...e_origin=email Allerdings sollte man auch hier vielleicht statistisch relativieren. Zwischenfälle wie Randale in der Flüchtlingsunterkunft geraten nun mal leichter in die Schlagzeilen als etwa Erlebnisse von Mirko beim Umzug. Kein Grund, Panik zu schieben, imho. |
Wie ekelhaft die Stimmung in diesem Thread gekippt ist. Danke an diejenigen, die dabei noch sachlich reagieren können :Blumen:
Vielleicht hier noch ein wenig Hintergründe am Beispiel eines Individuums: Newcomer in Berlin - Nennt mich nicht Flüchtling! |
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Korrekt, als nächstes kommen die Afgahnen (verstärkt). Die Taliban haben jetzt Kundus erorbert und werden über kurz oder lang das Land übernehmen. Danach kommen die Klimaflüchtlinge. Von daher ist die Diskussion a la: "Ich will nicht, dass die kommen." Die braucht man gar nicht führen, die ist sinnlos. Wir brauchen aber natürlich Lösungen. Und natürlich sollen die nicht alle zu uns kommen, dass das nicht klappen kann, ist mir auch klar. Das erreichen wir aber nicht mit Vorurteilen und hohen Zäunen oder Mauern. Damit lösen wir nicht ein Problem, sondern wir machen genau das was den Politikern vorgeworfen wird, wie verlagern die Problem in die zukunft und verschließen die Augen vor der Realität. Und zu behaupten,"das geht mich alles nichts an, die Welt soll mich bitte in Ruhe lassen" ist auch Unsinn. Also um mal konstruktiv zu werden: 1. Finanzieren der Flüchtlingslage vor Ort. 2. IS bekämpfen mit Putin und leider auch Assad. 3. Die die zu uns kommen, ein menschenwürdiges Leben bieten. und eigentlich natürlich 0. Unserer eigenen Bevölkeurng ein auskömmliches Leben bieten und nicht 20% der Menschen in Hartz IV oder Grundsicherung verauern lassen (nur wie gesagt mit dem Flüchtlingsthema hat das nichts zu tun, das war vor dem Flüchtlingsansturm schon nicht anders, wie es jetzt ist). |
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Und wenn du mit dem Tagesspiegel kommst, kann ich vor allem diesen Kommentar empfehlen. Beim Lesen musste ich mir leider eingestehen, dass ich in diesen Fragen auch immer konservativer werde. Liegt es am Alter oder an den Entwicklungen der jüngsten Zeit? http://www.tagesspiegel.de/politik/m.../12373850.html |
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Ich denke auch gerade die Syrer können damit gut leben. Eine Anekdote aus der Zeitung von einer Frau die Deutschkurse für Flüchtlinge gibt: In der ersten Stunde sagt sie zu den Teilnehmern: "Seit ihr denn bereit mich als Frau als Lehrerin zu aktzeptieren?" Sie blickte in erstmal recht verständnislose Ausgen bis einer sagt: "Wir sind Syrer, keine Saudis. Klar haben wir kein Problem, dass sie eine Frau sind". |
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Ansonsten hast du sicher recht, das kann man aber ändern. (Wobei gut, wer will guten Gewissens eine Flüchtling in den Osten aufs Land schicken. Die schaffen es halt ethnisch bereinigte nationale Gebiete zu bilden. Das kommt davon wenn man den Faschisten nicht entgegen tritt.) |
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Hältst du eine Exekution Assads für "eine Lösung" ? |
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Ich habe mal aus seinem Beitrag zitiert. Genau das was ich meine, was übrigens der Vorsitzende der FDP so ähnlich ausgedrückt hat. Ich habe da so meine Zweifel ob alle die hier her kommen das genau so sehen. Übrigens Danke für den Link. |
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Natürlich wäre eine Entführung mit einer Überstellung an das Kriegsverbrecher Tribunal in Den Haag vorzuziehen. Ich denke nur, was uns mit diversen Tyrannenmorden in der Vergangenheit erspart geblieben wäre. Es müsste halt nur "völkerrechtlich" abgesegnet sein. |
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Und wenn es einfach darum geht, täglich Dampf abzulassen, bitte doch künftig dazu schreiben bzw. entsprechender Smiley. http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=365 http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=664 http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=345 |
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Das Kriege beendet werden müssen, da sind wir uns, denke ich, alle einig. Daß das den Flüchtlingen am meisten helfen würde ist klar. Das zu fordern ist wohlfeil. Nur was machen wir in der Zeit bis es soweit ist? Hier im Land noch zusätzliche Fronten auf zwischen Flüchtlingen und ökonomisch schwachen? |
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