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Neue Studie (Meta-Analyse) zum Thema Fischkonsum und Schlaganfallrisiko
European Journal of Clinical Nutrition (2012) 66, 1199–1207; doi:10.1038/ejcn.2012.133; published online 3 October 2012 Fish consumption and risk of stroke and its subtypes: accumulative evidence from a meta-analysis of prospective cohort studies Zitat:
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Wenn ich den linearen Zusammenhang extrapoliere und Nutella als Schokolade zähle, gehen die Nobelpreise in den nächsten Jahrzehnten ausnahmslos an Triathleten! ;) |
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Robert gibt es Deine Paleo-Rezepte mit den schönen Anleitungen nur noch auf FB oder finde ich die auch noch woanders?
Bin nicht bei FB...hätte aber mal wieder Lust auf schöne Rezepte. LG Marion |
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Im Web gibts irgendwo die englische Version gratis als eBook. Wenn jemand den Link griffbereit hat, bitte posten. |
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Früher gab es sogar das Deutsche direkt gratis auf der Seite, aber ich glaube seit dem es das für den Kindle gibt, ist der Link offline. |
Kennt jemand eine gut-geordnete Paleo-Rezept-Website?
So à la Chefkoch? Wenn ich im Netz suche, dann finde ich immer etliche Seiten die angeblich Paleorezepte haben und dann sind doch sämtliche Bohnen und Nichtpaleosachen mit drin. Vielleicht kann jemand mal was nettes verlinken. LG Marion:Huhu: |
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Auch diese Seite nicht bei jedem Rezept (zb reichlich Milchprodukte....) aber ich find die meisten Rezepte trotzdem sehr interessant. Wahrscheinlich sind einige Rezepte dabei, die auch Dich ansprechen werden... LG Robert |
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Ist zumindest gut sortiert in verschiedene Kategorien. Teils mit Milchprodukten (gibt eine eigene Käse-Sektion). |
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Danke für die Rezeptseiten!
Robert Du kennst aber meine Geschmack ganz genau!::Blumen: |
Noch eine Rezeptsammlung
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Wer mal in Kopenhagen sein sollte... dort gibts seit diesem Jahr ein Paleo-Restaurant
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Ärzteblatt: Neue Studie zu kohlenhydratreicher Ernährung und Darmkrebs:
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du bist wirklich drollig.
Dabei ist doch schon lange bekannt: wer viel Fleisch isst, bekommt eher Krebs |
Ein Tumor (egal, ob im Darm oder sonstwo) ernährt sich von Zucker. Von nichts anderem - es ist also vollkommen logisch, dass bei einer ketogenen Diät der Tumor quasi verhungert. Sehr schön immer wieder von Frau Prof. Kämmerer von der Frauenklinik der Uni Würzburg dargestellt. Bei Interesse einfach mal googlen.
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Da ist noch gar nichts bewiesen, Studien laufen, nicht alle Tumorarten kommen in Frage. Ausserdem ist die "Öl-Eiweiß-Diät" alles andere als Paleo, nicht wahr, Robert. |
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ich hab mich mit der Öl-Eiweiß-Kost nach Budwig bisher nur sehr oberflächlich beschäftigt, aber ich meine, dass Du recht hast, dass man diese nicht wirklich mit Paleo-Ernährung vergleichen kann. So sind z.B. Vollkornbrot (in geringen Mengen), Quark, Käse, ein mir nicht näher bekannter Butterersatz names Olelux sowie Stevia erlaubt, was im Rahmen von Paleo (zumindest in meiner bevorzugten Sicht) nicht der Fall ist. Nicht erlaubt sind hingegen Fleisch und Fisch, welche bedeutende Paleo-Lebensmittel sind. Ansonsten sehe ich schon ein paar Parallelen, aber kenne die Theorie dieser Ernährung nicht näher. Gruß Robert |
Selen: Viele Paranüsse auf einmal sind "zu viel"?
Mal ein ganz anderes Thema: Selen ist ja ein Element, das in geringen Mengen wichtig für verschiedene Körperfunktionen ist, in zu hohen aber schädlich. In recht hoher Konzentration kommt es in Paranüssen vor. Deshalb wird oft geraten täglich 1-2 Paranüsse zu essen, um den Selenbedarf zu decken.
Ich esse aber lieber gleich mal 200g Paranüsse auf einmal und dann dafür 4 Wochen wieder gar keine (Mäßigung ist nicht so meine Stärke). Ich frage mich, ob das für den Körper ein Problem ist, also ob er irgendwelche Puffer- oder Speichermöglichkeiten für Selen hat, und die hohe Dosis sich dadurch auf die selenärmere Zeit "verteilt". Ich habe versucht, ein bisschen etwas über die Speichermechanismen für Selen herauszufinden (zB hier), aber kann mir meine Frage trotzdem nicht selbst beantworten. Weiß jemand was dazu? Edit: Die Überschrift sollte natürlich "Wie viele..." heißen. |
Hi,
ich nehme jeden Tag einen gehäuften EL Kokosraspeln mit ins Frühstück, um meinen Selenbedarf zu decken. Das stand mal in einem Buch von Dr. Feil, darauf verlasse ich mich und ergo habe ich mich deshalb auch noch nie teifgreifend mit dem Thema befasst. Wegen deiner Frage habe ich jetzt mal geschwind ein wenig rumgesucht und bin zum einen auf diese Seite gestoßen, wo 250-350 empfohlen werden. Die DGE empfiehlt 20-100, von daher scheint mir der Wert realistisch. Die durchschnittliche Zufuhr soll 400 und kurzfristig (also dein monatlicher Anfall) 1000 nicht übersteigen. Bei Wikipedia habe ich noch diese Tabelle gefunden, demnach wäre deine Portion Paranüsse bei 200 und ich bei guten 100. Kokosnuss ist wohl der beste Selenlieferant :) Also so falsch scheinen wir beide nicht zu liegen, wenn die QUellen halbwegs vertrauenswürdig sind. Gruß Seb |
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Ich hielt deshalb Paranüsse immer für minderwertig. |
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...demnach haben kokosraspeln also nicht besonders viel selen. Als manganquelle sind sie aber wohl nicht schlecht. ;) |
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dein Name und deine Antwort legt nahe, dass du vom Fach bist. Ich habe gerade diese drei Links überflogen: Warburg-Hypothese Otto Warburg (Biochemiker) Johanna Budwig Zitat: "Daraus hatte er 1930 die Hypothese abgeleitet, eine Störung oder Unterbrechung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Wachstum von Krebs. Diese Annahme ist ein Klassiker der medizinischen Grundlagenforschung und wurde nie überzeugend widerlegt, aber auch nie bewiesen. Inzwischen (Januar 2006) hat eine Gruppe von Jenaer und Potsdamer Wissenschaftlern bei Labormäusen den Nachweis geführt, dass die Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass diese erfolgreich beeinflusst werden können."? Hervorhebung von mir. In den Links steht noch eine weitere Studie vom Boston College, die die Warburg-Hypothese stützt. Weitere Studien findet man auch hier. An Warburgs Hypothese scheint also was dran zu sein. Wie sieht deine persönliche Einschätzung aus: - Wenn die Warburg Hypothesese stimmt, dann müsste eine ketogene Ernährung, wie sie Paleo oder die Öl-Eiweiß-Kost nach Budwig darstellt, bei bestimmten Krankheiten doch extrem empfehlenswert sein. Siehst du das auch so? - Die Hypothese eines angesehenen Biochemikers und Nobelpreisträgers über die Entstehung von Krebs wurde fast 80 Jahre lang von der Medizin nicht überprüft. Wie kann so etwas nach deiner Meinung passieren? lg, Scotti |
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Auch hier gibt es gesunde Leckereien, nicht 100% paleo, aber 100% lecker 42° Raw |
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Noch eine Anmerkung: Paleo ist per se keine ketogene Ernährung, kann aber als solche gestaltet werden. Historisch betrachtet dürfte die Ernährung von Jägern und Sammlern nicht durchgängig, geographisch und jahreszeitlich betrachtet, ketogen gewesen sein, jedoch in aller Regel in Relation zu unserer heutigen Ernährung (und der Ernährung der Ackerbauern des Neolithikums) sehr kohlenhydratarm und damit niedrig insulinogen. Dass dies ganzjährig auf eine Ketose hinauslief, ist aber allenfalls in den arktischen Regionen (Inuit) wahrscheinlich. In gemäßigten Klimata war zumindest der Herbst geprägt von Glykosis, als Früchte nebst maximal fettem Fleisch zur Verfügung standen, was zum Anfuttern von Winterspeck unter Insulinwirkung (de novo lipogenese) sehr hilfreich fürs Überleben war. In tropischen Gegenden war hingegend ganzjährige Glykosis denkbar, denn dort standen und stehen ganzjährig süße Früchte zur Verfügung. Paleo also generell als ketogen zu bezeichnen ist zu undifferenziert. Das soll nun aber nicht bedeuten, dass eine ketogene (Paleo-)Ernährung nicht eine gesundheitsförderliche und auch präventive Bedeutung für viele Zivilisationskrankheiten haben kann. Dem geht man ja zB in Würzburg im Zusammenhang mit Krebs nach. Im Bereich neurologischer Erkrankungen setzt man schon sehr lange auf ketogene Ernährungsformen (zB Epilepsie). Gruß Robert |
Kinotipp
More Than Honey - ein flammendes Plädoyer gegen die Praktiken der industrialisierten Landwirtschaft, die das Aussterben der Bienen und damit in der Folge auch des Menschen zur Folge haben könnten.
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Neues Paper zum Thema "Reis und Cadmiumbelastung"
Ion-beam irradiation, gene identification, and marker-assisted breeding in the development of low-cadmium rice Aus dem Abstract (für mich ein entscheidender Satz): Zitat:
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