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Es bleibt spannend. Gruß Jürgen |
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wir haben mit unserem ungewöhnlichen fast-twitch training ja auch erstaunliche erfolge und laktat ist da ja quasi unser ständiger begleiter - und das in hohen dosierungen. :Cheese: ich hab aber an mir selbst schon festgestellt, dass der körper bzw. der stoffwechsel sich sehr schnell darauf einstellt. hat bei mir etwa 3-4 monate gedauert. das fühlt sich ganz anders an, als mit klassischem training mit vielen GA einheiten. ich glaube man unterschätzt die anpassungsfähigkeit des menschlichen organismus ein wenig. die sache ist reichlich komplex und es scheint viele möglichkeiten zu geben erfolgreich zu sein. |
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Soooo trocken fand ich den Artikel nun nicht, zumal er auch für Nichtmediziener verständlich geschrieben ist. Mag sein, dass Sporteinsteiger damit überfordert sind, dann ist es auch wieder trocken aber wer sich damit beschäftigt kann folgen. Dieser Satz wurde gestrichen wegen diesem Beitrag Gibt es eine Fortsetzung, die vielleicht in die Richtung meines Theads geht? Nämlich was das nun für das Training bedeutet (Ohne das du gleich deine Geheimnisse preis gibst :-)? Grüße SW |
das könnte doch auch erklären, dass man nach dem T2 Anfangsschwierigkeiten beim Laufen hat, oder?
Falls das "Laktatshuttle" währen der Radstrecke aus den unbenutzten Laufmuskeln das Glykogen abgezogen hat, dann eiert man erstmal rum, oder sehe ich das falsch? Wurde denn schonmal der Glykogengehalt der Laufmuskulatur unmittelbar vor dem Wettkampf und nach der Radstrecke verglichen? Auch habe ich jetzt eine Erklärung, warum der sog. Laktatthreshold bei Athleten niedriger liegt, als bei Untrainierten: die Athleten verwursten das Laktat nun halt sofort wieder. Man hat jahrelang die Wirkung zur Ursache gemacht. Eins verstehe ich dann noch nicht ganz: Wenn es angeblich keine anaerobe Verbrennung geben soll, warum haben wir dann "fast twitch" Typ II Muskelfasern, die schlechter an die Sauerstoffversorgung angebunden sind als Typ I? |
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Gruß Jürgen |
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"Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Verbrennung die Redoxreaktion eines Materials mit Luftsauerstoff. Verbrennungen gibt es aber auch bei Reaktionen ohne Sauerstoff, beispielsweise der Reaktion von Fluor und Wasserstoff zu Fluorwasserstoff." |
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;) :Blumen: |
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Gruß Jürgen |
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