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In einer der letzten ADAC-Motorwelt war auch so ein Leserbrief von einem Dr. Dr. irgendwas, der meinte, dass die 'Möchtegern'-Rennradfahrer sich doch gefälligst von seiner Straße fernhalten sollen, letztendlich würden die doch eh nichts gewinnen, warum also trainieren (so sinngemäß).
Ich finde es ist schlimm, weil sich die meisten Rennradfahrer ja in die Situation der Autofahrer einfühlen können, weil sie selbst meistens auch Auto fahren, aber umgekehrt das oftmals nicht der Fall ist. Meiner Beobachtung nach, sind es auch häufig ähnliche Typen, die sich 'beschweren'. |
Bei uns in einem Dorfanzeiger-Käseblatt stand vor einigen Jahren mal ein tolles Interview. Befragt wurden zwei MTB-Polizisten, die damals ganz aktuell mit den Diensträdern ausgestattet worden waren.
Einer der beiden sagte sinngemäß zum Thema Radwege: "...also ich fahre auch privat ausschließlich auf der Straße weil mir die Radwege zu gefährlich sind..." Leider habe ich Blödmann das damals nicht ausgeschnitten (und eingerahmt) :Nee: Es ist aber wirklich leider so, dass man als vorschriftsmäßiger Radfahrer auf dem Radweg des öfteren an Kreuzungen und Ausfahrten übersehen wird. Auf der Straße passiert mir das weniger - da werde ich ja immer durch hupende Autofahrer akkustisch angekündigt :Cheese: |
Ich finde, man muss da ein bisschen differenzieren. Als vorschriftsmäßiger Radfahrer, das heißt mit angepassten ~10km/h, kommt man auf dem Radweg ja ganz gut klar. ;)
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Zitat:
Durch ein Fehlverhalten eines anderen (Fahrradfahrers) kann man sein eigenes Fehlerverhalten (Manfred, der 85jährige PKW) nicht rechtfertigen. |
Müsste der TÜV ein 85 jähriges Auto das zudem noch Manfred heißt, nicht eh schon lange stillgelegt haben?? :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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