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Die Ingenieure braucht man als schuldige. Bevor jemand weiß wie etwas überhaupt funktionieren soll, kriegen wir schon gesagt wann es fertig ist und was es kostet. Mit der Vorgehensweise wäre weder ein Auto noch sonst was erfunden worden, wir leben in weiten Teilen davon, dass früher mal Ingenieure denken durften..... Aber mal zurück zum Thema: Für mich ist Power Point schon immer etwas gewesen, mit dem Leute, die nicht vernünftig frei sprechen können und keine Ahnung haben wie man vernünftig erklärt mit einer Art Vodoo über Themen referieren können, von denen Sie nur bedingt Ahnung haben, oder die kaum was hergeben. Dies erklärt auch die Verbreitung :Cheese: |
Warum wird nicht ausgesagt das Präsentationen das Gehirn lähmen.......
Ich bin nicht mit Microsoft verheiratet aber ich finde es nicht gut immer nur auf einen rum zu hacken... oder merkt der Betrachter das die Präsentationen mit Powerpoint erstellt wurden. :Huhu: |
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Entscheiden was in Zukunft an tollen Innovationen in die Kisten reinkommt tun die Manager, nachdem sie sich vom Marketing bzw. Forschungsabteilung mit Power Point berieseln haben lassen was möglich ist bzw. was man angeblich alles braucht um die Autos weiterhin konkurrenzfähig zu halten. Ingenieure aus der Entwicklung sitzen da eher nur so dabei und sind eh nicht so beliebt, weil sie immer nur blöde Bedenken äussern. Da die Manger im Halbschlaf (jetzt mal böse unterstellt), mehr auf die grossen "Ohren" oder die Beine der Marketingtussi schielen, als auf eventl. noch andere vernünftige Menschen im Raum zu hören, wird in der Regel das gemacht, was das Marketing vorschlägt und als unbedingt nötig empfindet und natürlich soll es zur nächsten Messe oder sonst einem viel zu kurzfristigen Termin fertigwerden. Der Ingenieur (und der Designer) dürfen dann den ganzen Mist, den sie von Anfang an so nicht wollten in viel zu kurzer Zeit umsetzen und das da dann meist nichts vernünftiges dabei rauskommt liegt liegt im System begründet. |
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Eigentlich nichts neues, hoffentlich setzt sich diese Erkenntniss auch irgendwann mal durch. Leider ist der Trend weiterhin genau umgekehrt.
Die besten Vorlesungen an der Uni waren immer die, in welchen der Prof, mit Kreide an der Tafel, an ein paar ausgewählten Beispielen zeigt was er gerade erklärt bzw. erklärt hat. Die ganzen Vorlesungen mit Beamer, PowerPoint und Co. waren doch fast immer fürn A... |
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Ich habe mal in einem Kommunikationsseminar gelernt, es zählt nicht was man sagt, sondern wie man es sagt und dafür sind auch die ersten 2 Minuten des Vortrages entscheident, weil danch die Zuhörer eh abschalten. Die Quote, was bei einem Vortrag an Information hängen bleibt sit erschreckend gering und liegt meines Wissens so bei 10%. |
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