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Zitat:
Also mit 4 Flaschen da bin ich mehr als 7 std unterwegs und das hier, wenns warm ist. Mein Trainingspartner hier, ein argentinischer Ex-Profitriathlet nimmt bei ner 4 std-Fahrt, nen halben Liter mit. Und der hält nie an einer Tanke. Und dann hat er als Verpflegung maximal ein Gel dabei. Das ist selbst für mich nicht zu verstehen. Aber Rucksack auf´m Renn/Triarad??? Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiemals:Nee: |
Moin!
Ein Rucksack geht auf einem Rennrad gar nicht. Auf einem Trirad noch weniger. Zur Not geh eine Regenjacke immer in die Trikottasche, in die andre Verpflegung und in die letzte Schlauch, etwas Kleingeld, die Pumpe und gut is. Mit zwei Flaschenhaltern im Rahmen kannst du locker 7 Stunden Touren machen. Zur Not gibt es noch 'ne Tanke. Gruß, Daniel |
Über 5 Stunden oder bei Tagestouren hat sich bei mir ein schmaler Trinkrucksack von Black Bear mit Camelbak-2-Liter Blase bewährt. Zusätzlich Platz für Regenjacke + Werkzeug oder Badehose, Handtuch ist auch da.
Das schöne daran ist, daß man den schön festzurren kann und er einen beim Fahren nicht behindert... Grundsätzlich fahre ich unter 5 Stunden eher immer 'ne Tanke an zum Nachfüllen und verstaue Regenklamotten in meine Trikot-Tasche. Die ist so klein, das geht immer. |
Ich nehm am Renner so ab 5 Stunden meistens einen Camelbak-Rucksäckchen mit. Jedoch ohne Trinkblase, dafür mit Wechseltrikot, Regenjacke, Gels/Riegeln Schlauch, Flickzeug, Reifenheber, Pumpe, Kabelbinder, Foto, Handy, Geldbeutel und Tool mit.
Außerdem schmeiß ich da auch sicherheitshalber ne Karte mit rein (ich bin ja bis zu 70, 80 km weg auf den Runden). Und sicherheitshalber kommen gelgepolsterte Handschuh mit. Den gleichen Krempel hab ich am MTB eigentlich (fast) immer umgeschnallt. Warscheinlich hab ich mich da schon so dran gewöhnt, daß ich nen kleinen Rucksack nicht als lästig empfinde. |
Dank an alle für Eure Hinweise. Ich werd`s jetzt erst einmal ohne Rucksäckle probieren.
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Wenn ich mit dem Mountainbike rausfahre, dann hab ich immer Rucksack und Helm am Start. Aus 2 Gründen den Rucksack, auch wenns nur mal schnell 1,5h in den Wald geht: Zeug zum Reparieren und Sicherheit. ;) MIt Sicherheit meine ich, das wenn ich auf nem kniffeligen Trail ins Straucheln komme, das ich dann noch einen zusätzlichen "weichen" Protektor auf dem Rücke habe. Gepaart mit dem Helm geht das schon ganz gut.
Auf dem Rennrad könnte ich mir aber nen Rucksack nicht wirklich vorstellen, dafür hänge ich da zu gebückt drauf. Und richtig fest zurre ich den Rucksack auf dem Mtb auch nur bergab, ich brauch ja Luft zum atmen. ;) |
als ichs erste Mal mit auf ne längere Tour mit richtigen Rennradlern mit durfte --es waren 150 angesagt--und ich nicht wusste was das bedeutet, kam ich auch mit Rucksack, Verpflegung und Wechselwäsche
einer der Rennradfahrer meinte. "aahhh, haben wir heute einen mit Fallschirm dabei!" anders bei den MTBlern da bin ich im Winter ab und zu mitgefahren, ALLE mit Fallschirm ich hab zwar bei keinem gesehen das er da irgend etwas raus nam und auf die Nachfrage meinerseits, wozu die Ausrüstung --ob wir denn ne Alpenüberquerung vor hätten, wurde ich pikiert naserümpfend angeschaut mein Fazit: bei keiner Rennradausfahrt auch wenn se 8h dauert, hab ich so´n Teil vermisst, im Gegenteil bei ner gemütlichen Tagestour mit MTB, würd ich einen kleinen mitnehmen, ein paar Semmeln drin und ein Weizen für die Mittagspause, ist nie verkehrt |
...und ein Pflaster, wenn man mal hinfällt.
Sonnencreme, wenn die überrraschend rauskommt. Umgebungskarten, wenn man in Unbekannte Gegenden kommt, weil man ja so weit fährt. Regenjacke, man kann ja nie wissen, auch wenn für die nächsten 14 Tage Hochdruckwetterlage herrscht. Butterbrot, Limo, Weizen, Schoko für den plötzlich auftretenden Hungerast, usw. Ersatzteile fürs Rad. Wechselkleidung, denn man will ja cool in die Eisdiele. :) ;) :) ;) :) ;) |
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