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- lt. Friel hat es mehr mit Psychologie und weniger mit Physiologie zu tun hat, daß Menschen ab vierzig deutlich langersamer werden
- Friel führt diesbzgl. Beispiele auf: Comeback des 40-jährigen Dave Scott, der dann 2. wurde - sagt aber auch, daß die Leistungsfähigkeit mit fortschreitenden Alter sinkt - sein Fazit zur Leistungerhaltung daß "...man den Willen mobilisiert, mit derselben Intensität und denselben Umfängen zu trainieren wie in jüngeren Jahren." Seine Tips: - das ganze Jahr über Kraftraumtraining - trainiere im jahresdurchschnitt sieben bis zehn stunden pro Woche - 12 Wochen für die GA1-Phase (Schwerpkt. auf kleine Gänge mit sehr hohen Kadenzen zu treten) - mehr Aufmerksamkeit den Sprints, Intervallen und Zeitfahr-Training widmen als besonders langen Ausfahrten - längere Re-zeiten gönnnen (2-3 Tage in der Aufbauphase). - dehne nach jeder TE und dann später nochmals am Tag Dann wird's nochmals interessant im Hinblick auf Muskelschwund im Alter und geht auf die Ernährung ein. Lt. einer Studie gibt der Körper mit zunehmenden Alter schneller Stickstoff ab und steht somit nicht genügen als essenzieller Baustein für das Muskelprotein zur Verfügung. Um diesen Effekt zu verringern, besteht darin den Säuregehalt des Blutes zu verringern und dessen Alkalität zu steigern. Und empfiehlt hier diesbzgl. die Ernährung auf Obst und Gemüse umzustellen. |
Gibt es irgendwo (Muster-) Trainingspläne, ähnlich den Plänen hier bei Triathlon-Szene, die spezielle auf die Belange von Älteren zugeschnitten sind und folglich die Tips von Friel bzw. aus dem hiesigen Film berücksichtigen ?
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In der Trainingsbibel wird schön erklärt, wie man sich seinen eigenen Plan machen kann:)
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Frage u. überlege deswegen lieber selber konkret auf Deine sportlichen Fähigkeiten, Ziele u. Möglichkeiten bezogen, wie Du Dein Training optimal gestalten willst. (die Altersabsenkungen z.B. beim Puls u. der physiologischen Leistungsfähigkeit, die ortophädische Abnutzung, der "Verschleiss" etc. machen sich sowieso "automatisch" u. allmählich beim Einzelnen früher oder später ;-) sehr unterschiedlich bemerkbar u. man erzielt halt dadurch nie mehr Höchstgeschwindigkeiten u. "grosse Sprünge" wie noch als Jüngerer.) -qbz |
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Lt. Studien "gibt der Körper mit zunehmenden Alter schneller Stickstoff ab, als dass er diesen essenziellen Baustein des Muskelsproteins aufnehmen könnte." Ursache hierfür ist die "allmähliche Veränderung der Nierenfunktion, die irgendwann den Säuregehalt des Blutes ansteigen lässt. Drastischer gesagt: Wenn wir erst einmal ein halbes Jahrhundert alt sind, fangen wir an, unsere Muskeln auszupinkeln." Die Verringerung des Stickstoffgehaltes führt dazu, dass der Körper keine neuen Muskeln aufbaut. "Der erwähnte hohe Säuregehalt des Blutes erklärt auch, warum mit dem Alter die Kalziumversorgung leidet, was vor allem Frauen in fortschreitenden Alter an Osteoprose erkranken lässt." Um diese Entwicklung zu bremsen gilt es den Säuregehalt des Blutes zu verringern und dessen Alkalität zu steigern. D.h. die Ernährung mehr auf Obst und Gemüse ausrichten. So...für weitergehende Fragen wenden Sie sich bitte an ihren Arzt oder Apotheker. :) Oder google mal nach "Basenspender"... |
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Du bist ja noch gar nicht alt und biologisch gesehen wahrscheinlich noch jünger, also nützen Dir die Trainingspläne für Ältere zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts. Ausserdem ist jeder Jeck anders. Ich trainiere auch nicht wirklich anders als in jüngeren Jahren, baue nur ein paar Kraftelemente ein, regeneriere bei Bedarf mehr und fertig. Gruß strwd |
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