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Also Hände weg von Ebay, je technischer der Einsatz im Outdoorbereich ist desto eher sollte man das bischen mehr investieren und sich einen guten Laden suchen, der sich auskennt. Ah, und natürlich vorher 'n Flickenset für's Zelt (auf's Material schauen, meist tut es auch eins für die selbstaufblasenden Isomatten) sowie SeamGrip kaufen. Wenn man's nicht braucht, super, aber gerade mit der Platzkapazität eines Autos würde ich es mitnehmen. Und wie der Laie das erkennt... nun, leider: Gar nicht, deshalb isser ja Laie. Man merkt aber eigentlich immer, ob die verkaufenden Personen selbst in der Richtung veranlagt und unterwegs sind oder nicht. Ansonsten, auch wenn's sich blöde anhört: Marken wie Patagonia, Haglöfs, Arcteryx, Hilleberg, Marmot, Lowe Alpine, Bergans, ME usw. wirst Du in Kaufhäusern eher schwerlich finden. |
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Bei Schlafsäcken schwöre ich auch auf Ajungilak - da habe ich sogar mehrere von für unterschiedliche Temperaturen :Cheese: . |
Ich habe ein Salewa 2 Mann Zelt. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Zwar kein "Überzelt" wie ein Hilleberg oder die Exped-Tempel von TheNorthFace aber absolut ausreichend.
Schlafsack: für mich kommt nur Kunstfaser in Frage, wobei, wenn ich ihn öfters, höher und weiter schleppen würde, wäre ein Daunensack sicher eine Alternative. Wenn man die Dinger nicht gerade übergiesst, macht a bisserl Wasser (feucht) nichts aus. |
Mein Zelt ist ein Vaude Mark II für zwei Personen. Das benutze ich schon seid ein paar Jahren und bin nach wie vor begeistert. Mit zwei Apsiden ist Stauraum ohne Ende vorhanden. Auch der Innenraum ist groß genug für zwei und wenn man gerne kuschelt auch für drei.
Zum Schlafsackthema schliesse ich mich den Vorrednern an. Was aber auch ein wichtiger Fakt ist, ist die Unterlage. Da würde ich auf eine Luftmatratze verzichten, da immer kalt und nur einer aufblasbaren Isomatte vertrauen. Die sind genauso bequem aber dafür kühlt man nicht von unten aus. Die gibt es auch bei genügend großem Geldeinsatz mit zusätzlicher Daunenfüllung. |
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Ab und zu braucht man auch mal was Neues...auch wenn man es eigentlich doch nicht braucht. :Lachanfall: |
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Wer ein Zelt ein oder zwei Mal im Jahr nutzt, wird keine 700Euronen dafür abdrücken und keinen Schlafsack 20Jahre verwenden wollen. Zumal einiges auch von der lagerung abhängt. Wer die Penntüte zusammengerollt und am besten noch im Kompressionssack verschnürt aufbewahrt und das Ding dann einmal pro Schaltjahr verwendet, braucht sich über mangelnden Loft nicht zu beschweren. Aber auch keine 250Taler für nen halbwegs vernünftigen Daunenschlafsack ausgeben. Ich hatte nur einen Daunenschlafsack im Leben und kenne die Situation, wenn der nur einmal und im falschen Augenblick nass wird... Zuhause iss der ja problemlos getrocknet, während man im kuschelweichen Heiabett schläft, aber unterwegs gehts an die Substanz, denn er wird sicher kaum bei Sonnenschein nass und wenn man drei Tage an einem Ort bleibt und ihn bequem irgendwo austrocknen lassen kann. Ich weiss, wovon ich rede und wie es ist, aus der nassen Hose in den nassen Schlafsack im nassen Zelt zu kriechen und sich den Allerwertesten abzufrieren, um morgens wieder vom nassen Schlafsack im nassen Zelt in die nasse Hose zu steigen. Schaut nur grad mal ausm Fenster und stellt euch die Szenerie vor bei unter 10°, tagelang wolkenbehangenem Himmel mit ständigen Regengüssen, komplett durchweichter Garderobe und dann in ner bauchnabelhohen Dackelgarage...:Cheese: |
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