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Mir fällt gerade ein, dass ne Freundin von mir, die noch nie irgendein Rennen gefahren ist, mit nem Trekkingrad in der Staffel die MTB Strecke gemacht hat - sie war allerdings auch eher locker unterwegs - hat's aber geschafft. Es geht also einiges ;)
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Es geht ja viel, aber auf der Strecke sollte man wohl schon ein MTB haben. Die Auffahrt ist ja nicht so technisch anspruchsvoll, aber die Abfahrt ist schon nicht so leicht, v.a. weil man schon ein paar Stunden Belastung in den Knochen hat, v.a. wenn´s wie im letzten Jahr feucht ist.
Zudem würde ich mich mal nach dem Reglement erkundigen, bei den meisten MTB-Rennen sind 28er Fahrräder nicht erlaubt, ich weiß allerdings nicht, wie´s beim Inferno ist. Gruß Felö (hoffe auch wieder dabei zu sein) |
Hallo, die Aussage das ich schon mal ne Halbdistanz gemacht habe sollte eigentlich zeigen dass ich schon weis was schwimmen radfahren und laufen im Stück bedeutet.
Natürlich ist jedes rennen anders. Zu dem Rad, ebend 28" mit Scheibenbremsen und einer Federgabel minderer Qualität.:Cheese: ausgestattet. ATB heisst auf neudeutsch: all terrain bike. Ist meine Stadtschlampe, über die Alpen bin ich auf Schotterpisten damit (gut - bergab waren die MTBs schneller) und für ne längere Tour mit Gepäck ist das Ding auch gut. War eben so ne Frage, evt ne andere Gabel rein. Ein 3. Drahtesel im Keller bringt Unruhe in den Stall.;) |
Achso
Thema fahrkönnen -- naja. Bin eben ein alter Mann, da wachsen die Knochen nicht mehr so schell zusammen. Ich will eigentlich nur durchkommen. |
Zitat:
Die Sprungschanzen sind natürlich immer noch vorhanden. Es stimmt, wer da zu schnell runter donnert macht einen rießigen Sprung in´s Nivana. Ich bin kein sehr geübter MTB Fahrer. Aber die Strecke ist zumindest bei relativer Trockenheit sehr gut zu fahren. Oben bei den ersten 2km gibt´s 2-3 Stellen vor Kurven, wo man nicht zu schnell sein darf um die Kurve noch zu bekommen. Dann kann man´s bis Wengen, mit Ausnahme der 3 besagten Betonschanzen rollen lassen. Aber die sieht man eigentlich rechtzeitig. Den Serpentinenweg hinter Wengen fand ich bei Trockenheit sehr gut fahrbar. Mir hat´s sogar so viel Spaß gemacht, daß ich nach 16 Uhr noch mal mit dem Bike nach Wengen hoch bin um ihn nochmal zu fahren. Ich fand den echt geil. Beim letzten Training war´s naß, keine Sturzbäche nur leichter regen. Nun waren die Stellen natürlich deutlich schwieriger, aber selbst für mich noch fahrbar. Ich denke wer absteigt und schiebt riskiert noch eher auf dem Hintern zu landen wie der der langsam und kontrolliert runterfährt. Alles auch ein wenig eine Frage der Geschwindigkeit. Wer da mal zu schnell wird, hat glaube ich auf dem engen Weg keine guten Karten. Sobald die Reifen rutschen war´s das. Außer man ist natürlich ein guter Biker. Wie es bei Platzregen aussieht kann ich nicht sagen, vermutlich wird´s dann zumindest für mich eher unfahrbar, zumindest extrem schwer. Aber wer sagt, daß das 2009 passiert. So schlecht wie Juni und Juli war, muß der August einfach schön werden. Alles in allem hatte ich von dem was man im Vorfeld so gelesen hat über die MTB Inferno Strecke schlimmeres befürchtet. Und eine deutlich krassere MTB Strecke erwartet. Alles in allem glaube ich man muss natürlich respekt aber keinesfalls Angst vor der Strecke haben. An alle die den Inferno schon gemacht haben, eine frage zur Streckenführung, habe an der Stelle kein Schild gefunden. Aufstieg zum kleinen Scheidegg nach dem Ende der Teerstraße. Muss man da gerade aus (MTB Weg Hinweisschild "kleines Scheidegg"), oder recht´s???. Ich hoffe doch grade aus, denn der Wanderweg an der Zwischenstation vorbei ist ziemlich havy für mich mit den Stufen streckenweise eigentlich fast unfahrbar. Bunny Hops kann ich nicht. Meine Equipment: Habe nur ein altes Scott Endorphin (ein echter Klassiker) mit Magura Bremsen und 9-fach SRAM nachgerüstet . Reifen: Racing Ralph von Schwalbe, ich finde ein extrem griffiger Reifen. |
Ich weiss nicht mehr genau wie es da aussieht, aber die ganze Auffahrt ist technisch einfach. Und so lange man standfeste Bremsen hat und ein bisschen Fahrrad fahren kann, schafft man auch die Abfahrt. Als ich 2002 das erste Mal mitgemacht habe, sass ich zuvor nur 3 Mal auf dem MTB. (bin damals uebrigens auch ein Endorphin gefahren, war geliehen, hatte kein MTB)
FuXX |
Ich würde die Strecke nicht "leicht" nennen, aber sie ist auch für Anfänger machbar. Man sollte halt bergab etwas vorsichtiger fahren. Und in den engen Serpentinen ab Wengen kann man durchaus den Sattel 10 oder auch mehr cm absenken, dann hat man nicht das Gefühl als ginge man jederzeit über den Lenker (kommt natürlich auch auf die Überhöhung an ;) ).
28" ist nicht das Problem. Reifen und Bremse schon eher. Ich hatte normale V-Brakes, es war trocken und ging problemlos. Racing Ralph würde ich dort bei Nässe nicht fahren wollen, aber ich bin auch nicht der MTB-Spezi... Stufen sind da nirgends, die Auffahrt ist technisch problemlos, oben hin lediglich etwas steil, sodass die meisten doch eher schieben. Ist auch nicht langsamer :Cheese: |
So Jungs, nach Alp D'Huez dem Norsemann und Embrun steht am Samstag ja nun ein weiterer knackiger Wettkampf an.
Wer ist alles da? FuXX, freut sich schon. |
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