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Wenn vorne die Kette auf dem kleinen Blatt liegt, sind die zwei kleinsten Ritzel tabu. Auf dem großen Blatt, die zwei größten. Dadurch wird Kettenschräglauf vermieden und Verschleiß von Kette und Ritzeln reduziert.
Beim Schalten vom kleinen auf das große Blatt gleichzeitig hinten auf ein größeres Ritzel und umgekehrt. Zumindest im Flachen hat man dann einen sanften Übergang der Übersetzung. Ansonsten, wie oben schon gesagt, immer die Übesetzung fahren, die die persönlich optimale Trittfrequenz ermöglicht. Zur Veranschaulichung hilft es, im Netz eine Übersetzungstabelle zu suchen oder selbst eine in Excel zu erstellen. Werner |
Zitat:
z.B. Mit 39 / 15 fahre ich dieselbe Übersetzung wie mit 52 / 20. 1) Wenn eine solcher äquivalenter Varianten bedeutet, dass die Kette sehr schräg läuft, nimmt man die andere. 2) Wenn beide von der Kettenlinie ähnlich sind, dann nimmt man die Variante 'mit mehr Zähnen', hier also 52 / 20. Das schont Kette und Ritzel und hat einen etwas höheren Wirkungsgrad. Aber: Wenn man wegen der Rechnerei so abgelenkt ist, dass man irgendwo gegen fährt, ist das für's Fahrrad noch schlechter ;) |
ich bin der Meinung, das man mit einem halbwegs geschulten Ohr auch hören kann, wann der Antrieb am Anschlag ist.
Extreme Schräglagen der Kette sind vom Geräusch her lauter... |
Ich bin so beweglich, dass ich auch kurz nach unten hinten gucken kann, wenn mir der aktuelle Gang gerade entfallen ist ;).
joh's Frage ist eigentlich durch das Posting von Werner schon beantwortet gewesen. Bei 52/20 bist du hinten im allgemeinen auf einem der beiden größten Ritzel (gibt es ein 20er-Ritzel hinten überhaupt - ich hab noch keins gesehen?) Beim Wechsel vorne muss man bei Kompaktkurbeln im allgemeinen hinten nicht nur 1 sondern 2 Ritzel weiterschalten. |
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