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http://www.zeit.de/online/2009/06/we...irche-spaltung
Auch deshalb "fällt es schwer", zu glauben, die Entscheidung sei in Unkenntnis gefallen. Da steckt doch konservatives System dahinter, nach dem Andersgläubige und Atheisten ausgegrenzt werden. Weiter kommen wir so jedenfalls nicht. Das sollte gerade nem Deutschen mit einem erheblichen protestantischen Anteil klar sein, auch wenn er aus dem katholischen Bayern kommt. Auch in Österreich wird klar, daß er auf umfassenden Rat keine Wert legt, wenn Vorschläge einfach übergangen werden. Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn es Leute gibt, die die Entscheidung falsch finden und das auch zum Ausdruck bringen. Den Mund muß sich da wirklich keine(r) verbieten lassen. |
ich schnapp den Begriff mal auf der auf der ersten Seite gestartet ist: Unfehlbarkeit: Gilt nur in Glaubensentscheidungen, dogmatischer Teil und wird von einem formalen Prozess (ex cathedra) begleitet, wird extrem selten ausgeführt.
Dies war keine solche Entscheidung (sondern nur eine extrem dumme, oder uninformieret oder was auch immer) m. |
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Zitat:
... Ein Grund mehr endlich aus der Kirch auszutreten. |
Zitat:
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