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ich steig immer so ca. eine woche vor dem trainingslager auf mein wettkampf rad um :) und ich brauche sehr genau 2000-2500km um mich an eine neue position zu gewöhnen aufs tria rad werde ich umsteigen sobald es fertig ist...mein problem ist nämlich das ich 3 räder habe :( winterrad Straßenrennrad und tria rad :( wobei winterrrad und straßen rennrad so angeglichen sind das man sie von der umgewöhnung als eines zählen kann... |
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Was mir diesmal aufgefallen ist: Koffer auf, Rad zusammengebaut ohne nach zu messen, erste Tour 195 Km und alles tat weh. Stirnrunzeln, Maßband, Lenker 0,8 cm höher, Sattel 0,7 cm weiter nach vorne und 0,5 cm runter und danach sass ich drauf, als wäre ich seit letztem Sommer nur auf diesem Rad gefahren. Wie im sonstigen Training scheint man sich auch hier mit den Jahren mehr dran zu gewöhnen und die Umstellung fällt dann leichter. |
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Für heuer hab ich mir vorgenommen, auch das Bergauf fahren in Aeroposition häufiger zu trainieren bzw. im WK dann auch anzuwenden. |
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Und da die Verhältnisse diesen Winter gut waren fuhr ich sehr wenig mit dem RR, d.h. >80% mit Tri Rad und das meiste davon in Aero-Position. Zitat:
Felix |
Geb mal kurz meinen persönlichen Senf dazu:
Subjektiv meine ich schon, dass es wichtig ist, ganzjährig sich an die Triathlonposition zu gewöhnen weil's einfach ein anderer biomechanischer Ablauf des Tretzyklus ist, wenn man auf dem Lenker liegt. Mein altes Tria-Rad (mit Sattelüberhöhung von nur 15 cm) habe ich dementsprechend, zwecks Gewöhnung und Erhaltung derselben -wenn das Wetter passt- auch ganzjährig in Gebrauch. Daneben absolviere ich aber einen Teil des Radtrainings (sicher 60-70%)auch auf normaler Rennradgeometrie (ohne Triathlonaufsatz) oder auf Tandem und Mountainbike. Mein aktuelles Wettkampfrad hat eine Sattelüberhöhung von mehr als 25cm und richtig bequem sitzt man da nicht mehr. Dementsprechend wird es für Einheiten, die länger als 60 Minuten dauern, eher gemieden, vor Wettkämpfen aber doch einigermaßen regelmäßig benutzt. Letztes Jahr hatte ich mal ein Gespräch mit Michael Rich, der noch ein gutes Stück extremer sitzt als ich und der erzählte interessanterweise, dass er überhaupt keine Trainingseinheiten auf seiner Zeitfahrmaschine absolvieren würde. 100% seines Trainings würde er auf normaler Rennradgeometrie (und einen großen Anteil davon sogar auf dem Ergometer (und zwar ganzjährig, selbst bei Sonnenschein!) absolvieren. und trotzdem ist er verdammt schnell im Einzelzeitfahren... |
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Das macht schon einen Unterschied. |
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@HaFu: Machst Du irgend etwas Spezielles, um eine derartige Sattelüberhöhung fahren zu können? Kaum jemand schafft es, so flach zu sitzen wie Du. Was ist Dein Geheimnis? Grüße, Klugschnacker |
Zitat von drullse:
Der sitzt aber dann auch nur ne Stunde drauf und muss danach nicht laufen... Stimmt, aber wenn man so schnell im triathlon fahren könnte (meist ca. 50er-Schnitt je nach Profil und Wind) könnte man das Laufen auch eine ganze Ecke gemächlicher angehen ;-) |
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