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moin,
das sieht ja schon richtig rund aus. Neben dem bereits oben erwähntem sieht man gut, dass die Handstellung noch Potential besitzt. Zu Beginn der Zugphase die Handfläche stärker abwinkeln (Richtung Handfläche) um schon früh Druck in der Hand zu haben. Sinngemäß gilt das gleiche am Ende der Druckphase. Hier die Handfläche mehr nach aussen abknicken und zum Ende der Druckphase noch mal bewusster drücken. Das lässt sich sehr gut mit Paddles :Cheese: üben, hier spürt man dann die Unterschiede sehr gut. Aber nicht lospowern, soll ja keine KA-Einheit werden, sondern bewusst die Handstellung trainieren. Gruß Paddle |
Liegst auf jeden Fall schön ruhig im Wasser!
Was mir auffällt: Arme vor der Eintauchphase mehr strecken! Dann ist die Streckung der Schulter unter Wasser nach vorne nicht mehr so lang und du kannst früher ziehen, was eine Frequenzerhöhung enorm vereinfacht! Sonst artet es zunehmend in eine "Abschlag-Technik" aus (wie bei so vielen Triathleten ;) ) Ansonsten gute Ansätze :) |
wo bleibt flossi? der ist doch der experte :-)
ich finde auch, dass das schon richtig gut ausschaut! wie lange schwimmst du schon? hier mal die tipps von einem der bei holger in der schule war :) hand früher im wasser anwinkeln wie empfohlen würde ich mir nicht angewöhnen, ich versuche das gerade loszuwerden, weil es auch zu anderen fehlern führen kann. wichtiger ist die stellung des unterarmes zum ellbogen, und da hast du noch potential. während der drcukphase führt der ellbogen die bewegung, er ist schon weiter als dein unterarm in richtung füsse unterwegs. er sollte aber auf gleicher höhe sein. dann musst du mit der hand weiter unter die körpermitte, du ziehst am körper vorbei. hoher ellbogen über wasser ist ja schon gesagt worden. dann noch ein wenig an der zugfrequenz arbeiten (weg vom abschlagschwimmen :) ). gruss, seven |
Hi!
Zumindest rechts ist der Zug hinten zu kurz. Geschwindigkeit kommt am Ende der Druckphase beim "kick". Also nicht an der Hüfte sondern am Oberschenkel raus . Übung: Wasserwerfen. Der Ellenbogen könnte höher sein - das Recovery ist zu stark seitlich. Wenn Du mit den Beinen enger schwimmst, schlingerst Du wahrscheinlich. Übungen: Reißverschluß, Kopftippen, Schultertippen, Wasserstreicheln Die Wasserlage ist so schlecht nicht, vom Gefühl her aber ab und an kurz vorm wegbrechen. Es sind kurze Sequenzen dabei da ist die Wasserlage nicht so wie sie sein könnte - trot nicht atmen. Wenn Du atmest kippt sie Dir vermutlich weg. Übungen: Viel auf die schlechte Seite atmen, 3er/5er Atmung. Für meinen Geschmack könntest Du etwas weiter unter dem Körper durchziehen. Übungen: keine Ahnung :Cheese: Im Ernst: Evtl. PB zwischen die Beine und sehr stark auf den Armzug insb. auf die einzelnen Phasen konzentrieren. Ich habe den Eindruck Du verschenkst Druck vom Unterarm - Wasserfassen und Zugphase könnte wohl optimiert werden. Übungen. Wassergefühlsübungen und Kontrastübungen (Faust vs. Paddles etc.) ansonsten wie oben. Ansonsten: Für die lange Gleitphase ist dein Beinschlag m.E. viel zu gering. Höhere Frequenz wäre m.E. besser. Du hast ja praktisch Frontquadrant Timing und das ist bekanntlich nix wenn man keinen Beinschlag a la Thorpe hat. peace Helmut |
Ich wollte mich noch für die guten Tipps und das Analysieren bedanken. Bin fleißig dabei, eins nach dem anderen umzusetzen. Momentan konzentrier ich mich hauptsächlich auf meinen Beinschlag und die letzte Abdruckphase.
Also:Danke: |
noch einen tipp: die letzten aufnahmen sahen sehr nach technikstudien aus. also nach "extra vorgeschwommen". das nächste mal einfach mal ins normale training reinhalten lassen, ohne das du es weißt, erst dann sieht man den richtigen momentanen schwimmstil......
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