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Danksta 26.11.2008 22:29

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 159544)
"Wir müssen zusammen halten und gegen den gemeinsamen Feind kämpfen!" - "DIE JUDÄISCHE VOLKSFRONT!"

Setz Dich, Barion, nimm Dir nen Keks mach es Dir schön bequem...

FuXX 26.11.2008 22:32

...DU ARSCH! *g*

FuXX,
Monty Python Fan!

Danksta 26.11.2008 22:35

Lasst uns abschweifen!

http://www.youtube.com/watch?v=2K8_jgiNqUc

http://www.youtube.com/watch?v=dhRUe-gz690


Ich zieh mir gerade mal die englische Version von chwanzus longus rein... Zu geil

Willi 27.11.2008 12:16

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 159204)
- oder begnügen sich jetzt alle damit, dass ihm gekündigt wurde?????
Cengiz

Warum nicht? Wem bringt das Nachkarten etwas?

Wenn schon halte ich's für sinnvoller, die neue Struktur der DTU zu diskutieren - geschäftsführendes Präsidium mit einer starken Präsidentin - sowie den neuen regionalen Schwerpunkt.
Nachdem Bayern als mitgliederstärkster Landesverband einige Jahre überhaupt nicht in der DTU-Spitze vertreten war, hat sich hier einiges geändert.
Roland Knoll (bis vor einem guten Jahr noch Lehrwart in Bayern) als neuer Bundestrainer, Ramon Gomez als bayer. Verbandstrainer jetzt DTU-Vizepräsident Leistungssport und Ralf Eckert als Vizepräsident Finanzen aus dem Raum München.

Jahangir 27.11.2008 12:31

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 159777)
Warum nicht? Wem bringt das Nachkarten etwas?

Wenn schon halte ich's für sinnvoller, die neue Struktur der DTU zu diskutieren - geschäftsführendes Präsidium mit einer starken Präsidentin - sowie den neuen regionalen Schwerpunkt.
Nachdem Bayern als mitgliederstärkster Landesverband einige Jahre überhaupt nicht in der DTU-Spitze vertreten war, hat sich hier einiges geändert.
Roland Knoll (bis vor einem guten Jahr noch Lehrwart in Bayern) als neuer Bundestrainer, Ramon Gomez als bayer. Verbandstrainer jetzt DTU-Vizepräsident Leistungssport und Ralf Eckert als Vizepräsident Finanzen aus dem Raum München.

Ist Bayern wirklich der mitgliederstärkste Verband oder sind nicht NW und BW größer? Ich dachte immer NW, dann BW, dann BY und Hessen.
Mit ist es eigentlich egal, von wo ein Funktionär stammt. Irgendwelche Quoten halte ich für Quatsch. Auf die Qualifikation kommt es an. Zunächst denke ich aber, dass es bei der Wahl nicht wirklich so transparend und demokratisch zugeht, wie es eigentlich sein müsste. Die Mitglieder in den Landesverbänden bekommen viel zu wenig mit und haben null Einfluss. Das ist aber wieder ein anderes Thema.
Jetzt scheint der GF weg zu sein. Wie es weiter geht, wird im Präsidium entschieden, in dem etwas zu viele Bayern bzw. Franken sind. Wenn ich den Gerüchten, dass Claudia Wisser einen Beratervertrag mit Roth hat glaube, dann befürchte ich einen zu starken Einfluss aus einer bestimmten Ecke. Das halte ich auch nicht für sinnvoll. Wenn in dem Präsidium zwei Hessen wären und der/die DTU Präsident/in einen Beratervertrag mit Frankfurt hätte, denn würden sich auch einige mächtig aufregen.
Cengiz

NBer 27.11.2008 12:32

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 159777)
.....Nachdem Bayern als mitgliederstärkster Landesverband einige Jahre überhaupt nicht in der DTU-Spitze vertreten war, hat sich hier einiges geändert. ....

mitgliederzahlen sind das eine. aber wo ist die leistung dahinter? mit r. robisch genau eine kaderathletin. ich weiß nicht, ob die schiere masse im breitensport eine große präsenz im spitzenfachverband zwingend notwendig macht.

Willi 27.11.2008 12:58

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 159786)
mitgliederzahlen sind das eine. aber wo ist die leistung dahinter? mit r. robisch genau eine kaderathletin. ich weiß nicht, ob die schiere masse im breitensport eine große präsenz im spitzenfachverband zwingend notwendig macht.

Wird das ein Plädoyer für Basis-Ferne? ;)
Und wenn's um bayerische Kaderathleten geht, fallen mir ohne großes Nachdenken so Namen wie Anja Ippach, Christine Waitz und Faris Al-Sultan ein. :cool:

DasOe 27.11.2008 13:13

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 159784)
Wenn ich den Gerüchten, dass Claudia Wisser einen Beratervertrag mit Roth hat glaube, dann befürchte ich einen zu starken Einfluss aus einer bestimmten Ecke. Das halte ich auch nicht für sinnvoll.

Genau solche "Argumentationen" sind häufig der Grund für die völlig unnötig emotional aufgeheizten Diskussionen im Verband. Nachkarten lenkt den Blick nach hinten, anstatt sich mit den zukünftigen Lösungen zu beschäftigen.

Es kommt auf die Leistung an, die von den agierenden Personen gebracht werden. Taten, die den Verband und den Sport im positiven Sinne weiterbringen.

Mir ist schon klar, dass ein Sportverband zu großen Teilen auf ehrenamtlicher Arbeit basiert. Umso wichtiger ist es, die Arbeit gut zu dokumentieren, damit bei Wechseln, Vertretungen etc. möglichst wenig Verlust entsteht.

Warum nicht ein vereinfachtes Geschäftsprozessmodell entwickeln?
Damit entsteht von alleine die so oft und mit Recht geforderte Transparenz.
Es gibt innerhalb der DTU/LV genügend kompetente Menschen, die zum Einen das fachliche Wissen aber auch den sportlichen Bezug mitbringen und vielleicht sogar die Begeisterung/Motivation aufbringen im Rahmen einer internen Arbeitsgruppe ein GPM zu bauen. Dann hat man nach außen klar definierte Schnittstellen, um z. B. das diffizile Thema der Zusammenarbeit mit professionellen Veranstaltern wesentlich effizienter zu bedienen.

Wenn sowas dann noch in den LV entsteht, wäre schon mal ein großer Schritt Richtung Professionalität getan, ohne den heute kein Sportverband mehr auskommt.


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