ich war so platt, das ich nur Museen geschafft habe :), alles im Vergleich zu 1992 / 1994: MoMa ist der Superknaller, nach dem Umbau ist es das ideale zurückhaltene Megamuseum (Specials:Kirchner & van Gogh's Nacht, der Hammer; Contemp.: Endlich mal ein paar Sache gesehen, die ich immer mal sehen wollte)
Metropol.: ist im Umbau, aber die Antiken sind schon mal Klasse,
Guggenheim: nach der Renovierung das ideale nicht-zurückhaltene Museum, ein Juwel

m.

Die Akademie ist immer schön, auch wenn die Besucher an den offiziellen Tagen wirklich stören.

Zu Richter: Ich bin still, aber er weiß wie der Markt funktioniert.

Ich bin aber eher Freund von den nicht Toten, und mag die Künstler, die schon als "wie Tod" (Preis) gehandelt werden überhaupt nicht.

Großer Spass kommt immer bei Frank Werner auf, wenn er Kuchen Sprengt, oder seinen 6 Meter Penis auspackt, der ist aus PVC und zum aufblasen! :Lachanfall:

Thomas Rentmeister ist mir persönlich ein bisschen zu flach, aber lieber als die alten Unantastbaren.

In Bereich der Fotografie schlägt mein Herz immer noch für Tobias Zielony.

OK, Ende meiner Kompetenz, die letzten beiden Namen musste ich goggeln um ein Bild zu haben :)
Machst Du professionell in Kunst?

m.

Ich hatte mal intensiv damit zu tun.
Jetzt ist es nur noch Hobby.

Allgemein kann ich sagen, dass sich die kleinen "wilden" Dinger mehr Lohnen als die Blockbuster.

Ebenfalls schaue ich immer darauf, dass ich die ständigen Sammlungen sehen kann in Museen.

Ganz krass war eine Museumsnacht in Düsseldorf: Alle haben sich auf die Picasso Ausstellung gestürzt und im 2. OG war die Paul Klee Abteilung verwiesen.

Die W(h)re Kunst spielt sich auf den Symposien und in den Galerien ab.
Und nur DIE ist interessant, für mich.

merz, mach dir nix draus, ging mir auch so.

Ganz generell ist mir aber der Künstler oder auch die Kunstform egal, bewegen muss es mich halt.

genau, "Neuer Subjektivismus"
(ganz ohne Ironie)

m.

Ein Riesen Pi...l! Frank Werner

Aber doch eher schlaff...
:(