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Konkret bei mir; "Normales Jahr"; Samstag = lang Rad / Sonntag = langer Lauf "Inferno Jahr"; Samstag lang Rad / Sonntag = 2h Mtb + mittlerer Lauf / Langer Lauf mal unter der Woche Ich hoffe das erspart mir die mtb-Schieberei vom letzten Mal..... Gruss massi |
wäre nicht anstelle lang laufen, einfach berge so schnell wie möglich hoch "wandern" angebracht?
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IMHO ist RR fahren beim Inferno die gleiche Belastung wie MTB fahren beim Inferno. Es geht lang bergauf und lang bergab. Einzige Unterschiede: Beim RR gibt es ein Flachstueck. Beim MTB einen kurzen Singletrail. Ich fahr einfach jetzt im Winter mindestens einmal die Woche MTB um da wieder ein wenig Sicherheit zu bekommen (unser Stadtwald ist technisch viel anspruchsvoller als die Inferno Strecke). Ab Maerz konzentrier ich mich auf Roth, fahr aber lange Einheiten in der Eifel - das mach ich aber sowieso. Und nach Roth fahr ich dann mal wieder etwas MTB. FuXX |
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Ich hätte (gefühlt) noch 2 Stunden RR fahren können, aber mit dem Mtb hatte ich nichts als Krämpfe...:Nee: Mein Bruder z. Bsp. fährt viel Mtb, der fährt mir damit locker davon und kann auf der Strasse kaum in der Gruppe mitfahren (noch;) )... massi |
IMHO verlangt MTB wesentlich mehr Athletik und Fahrzeugbeherrschung als RR. Und für meine Begriffe sind die Inferno-Strecken auch bergab ziemlich fordernd. Wenn ich im Winter MTB trainiere, dann vor allem wegen Athletik und Technik. Bergauf ist das Jacke wie Hose ob RR oder MTB.
Gruß vom Jimmi |
Für mich ist Rennradeln eher mit längeren gleichmäßigen Belastungen verbunden (auch am Berg), beim MTB geht´s eher mal in höhere Intensitätsbereiche, auch die Kraft trainiere ich eher damit (geht natürlich im Prinzip auch mit dem Rennrad). Daneben ist´s eine nette Abwechslung und eingestreute Singletrails machen das Ganze auch abwechslungsreich
Kommt halt auch auf die Heimatumgebung und die eigenen Vorlieben an, wie man wann und wo trainiert. Es ist jedoch sicherlich kein Nachteil für den Inferno vorher ordentlich Höhenmeter zu bolzen. Die Inferno-MTB-Strecke ist bis auf 50m nicht wirklich schwierig zu fahren, da kann man gut schieben (bietet sich nach 7 Stunden zumindest bei Nässe sowieso an, außer man fährt sehr gut), bei den Serpentinen von Wengen nach Lauterbrunnen hilft eine gute (Scheiben-?) Bremse. Gruß Felö |
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