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Matthias |
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Grüßle |
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Das bringt quasi nichts. Und auch rotierende Masse an Reifen oder Felgen, die wesentlich mehr ausmacht, ist nur relevant, wenn man abbremst und wieder beschleunigt, was in den meisten Tiathlons eher selten vorkommt. |
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:Cheese: |
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erstmal Danke für die bisherigen Anmerkungen. Tendiere beim Laufrad auch zu den EASTON EA 90TT. Die Bedeutung der rotierenden Masse war auch für mich die Frage."Jo" hat mir ja in seinem Filmbeitrag über Pedalsysteme mit"Time"den Mund wässrig gemacht, allerdings mit ca. 200 Euro wohl für meine Klasse zu teuer. Wenn das rotierende Gewicht doch keine so große Rolle spielt, tendiere ich hier zu einem ca. 100 Euro teuren, aber schwereren Modell (Time, Shimano oder Look), vielleicht mit guten Einstellmöglichkeiten, da ich meine optimale Sitzposition noch suche. Neue Schuhe gönne ich mir jetzt auch noch. Wären reine Radschuhe eine Alternative? Fahre mit Socken und ziehe die Schuhe in der Wechselzone an und aus. Gibt es außer guter Passform und Lauffähigkeit noch etwas zu beachten? Sollten auch für die nicht ganz so warmen Tage benutzbar sein. :Danke: Matthias |
TIME-Pedale sind sicher klasse, Schlapfen sind wohl beim Rennrad generell nicht fürs Laufen gemacht.
Würde schon Triathlon-Schuhe nehmen, denn egal ob am Bike oder in der Wechselzone: es geht einfach schneller, auch wenn du erstmal die socken über die nassen Hinterpfoten rödeln musst. Meiner Erfahrung nach musses bei Time nichtmal ein Pedal aus der RXS-Serie sein. Ich merke beim rumstellen da dran nix und fahre mit den billigeren RXE genausogut. Kostenpunkt so um die 80Öre. Bei aller Liebe isses aber letztlich so, dass man, Gewicht hin, gewicht her, irgendwo ne Grenze ziehen muss. Gerade an den Pedalen zahlt man für 40gr. weniger bedeutend viel mehr, bei Laufrädern im Verhältnis eher weniger. Da unterscheidet sich das Gewicht manchmal sogar gar nicht, der Preis aber schon, und man hat mal eben so n paar hundert Gramm gespart, ohne deswegen nen Monat hungern zu müssen. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass leichtere Teile einfach geiler sind und die Aerodynamik auch noch n Wörtchen mitredet. Letztlich wirds also hauptsächlich an deinem Auge liegen, solange du nicht ein unbegrenztes Budget hast, um rein nach Gewichts- und Aerodynamik-Gesichtspunkten zu bauen. Immerhin gibts ja auch auf jeder Langdistanz Künstler, die trotz hoffnungslos veraltetem und sackschwerem Material finishen und auch noch Spass an der Materie zu haben scheinen... |
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:Danke: Matthias |
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