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Im Endefekkt geht es schon ums Können. Leadership, soziale Kompetenz, Visonen ... psychosoziale Kompetenz i.W.S. Mir kommt das irgendwie vor wie: "Funktionärsjugend forscht" ... möglicherweise täusche ich mich aber auch ... |
Das die Kandidaten nicht öffentlich bekannt sind, ist eine Sache (übrigens schlimm genug). Das aber der Verbandstag unter Ausschhluß der Öffentlichkeit stattfinden soll, ist eine ganz andere Sache (hier passt mal das Wort skandalös). Ich habe von einem Präsidiumsmitglied, Claudia Wisser, gehört, dass die Landesverbänden (welche ?) einen Antrag auf Ausschluß der Öffentlichkeit stellen wollen. Wenn das stimmt, dann handelt es sich um eine unglaubliche Dreistigkeit.
Cengiz |
quote:Warum ist das so?(.........) Es scheint, dass bezüglich der Wahl des Präsidenten in der Spitze unseres Verbands Strukturen vorherrschen, in denen man mit Taktiererei, mit stillen Verbrüderungen und Seilschaften mehr erreicht als mit offenem Eintreten für Überzeugungen und Visionen in der Öffentlichkeit. unquote
Exakt. Das ist die Situation, die man vorfindet......................................... .................................................. ...................... .................................................. ........... Anstelle der Punkte stünde der Text, den ich hier leider in der Öffentlichkeit nicht schreiben will, ist mir die Sache nicht wert. Wie überall ist eben Filz und Klüngel nicht zu beweisen. Es gibt keine Unterlagen, nichts Schriftliches. Somit kann ich nur schreiben, daß ich weiß wie es ist. Schade. Moderne Zeiten eben. |
Fein, die zu erwartenden Reaktionen.
Weshalb fragt ihr dann nicht bei den Präsidenten, Geschäftsführern der LV nach, wer zur Wahl steht, wie die Position des LV ist etc.? Das kann ganz normal über den Verein angefragt werden und die LV-Vorstände müssen hierzu Auskunft geben. Es geht mir nicht darum, dass nur der Kritik üben darf, der auch was tut, sondern darum, dass es sich die meisten sehr einfach machen. Ein bisschen meckern hier, ein bisschen spekulieren da, stabilisiert nur die bestehende Situation. |
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich gehöre ganz bestimmt nicht zur "DTU-alles-Mist"-Fraktion. Ich möchte auch gewiss nicht das Haar in der Suppe suchen. Ich kritisiere in meinem Kommentar lediglich einen ganz bestimmten Aspekt bei der Wahl des DTU-Präsidenten oder der -Präsidentin.
Nicht zuletzt wegen des Auseinanderdriftens der Basis in grundsätzlichen Fragen wie Windschattenfreigabe ja/nein, Langstreckler versus Kurzstreckler etc. halte ich es für wünschenswert, dass an der Spitze der DTU eine von der Basis anerkannte Autorität steht. Um diese Akzeptanz und Anerkennung müssen die Kandidaten vor der Wahl werben. Wer zwar satzungsgemäß gewählt wurde, aber von der Basis nicht als Autorität anerkannt wird, dem wird sie auch wenig Gehör schenken. Dadurch verliert das höchste Amt der DTU eben jene integrative Kraft, die aus meiner Sicht jetzt sehr wichtig wäre. Viele Grüße, Arne |
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Beugehaft? Theorie und Praxis sind nicht immer deckungsgleich. Zitat:
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