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drullse 18.10.2008 21:07

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 143897)
Ich hatte das mal aufgeschnappt, aus einem Buch für Läufer. Ich hatte diese Empfehlung am Freitag zur Diskussion in die Runde geworfen. Mir scheint sie ganz sinnvoll zu sein, aber viel Wissenschaft ist MWN nicht dahinter. (Wettkampf = Vollgas in der Kernsportart).

Grüße in die Hauptstadt!
Arne

Ok, das klingt plausibel. Ich habe heute halt wieder meine übliche Vorbereitungs-Herbstphase begonnen, die bis Jahresende 10 Wettkämpfe beinhaltet - allerdings Läufe (ein Duathlon vielleicht) und diese nie am Limit sondern zur Entwicklung von Kraft und Ausdauer. Dafür kein Tempotraining.

Paßt ja dann einigermaßen.

Edit sagt noch: keiner Tip - nicht den heftigsten Cross von allen gleich am Anfang...

keko 18.10.2008 21:44

Zitat:

Zitat von *JO* (Beitrag 143863)
ich frag mich warum man dann pause macht wenn man dann doch etwas macht ??...für mich heißt pause das ich nix mache auch wenn ich vill bock hab was zu machen...

Das muß jeder selbst wissen. Es kommt auch darauf an, was man macht, wenn man "richtig" trainiert. Tut man sich über Wochen oder Monate richtig auslasten, ist eine echte Totalpause vielleicht besser. Ich mache zB Sport, solange ich denken kann und habe auch nicht im Frühling oder Sommer das Gefühl, dass ich am Anschlag bin. Also warum um Himmels Willen soll ich jetzt im Herbst wochenlang gar keinen Sport machen? Und wie bei meinem Vorredner, so ist auch bei mir der Sport zum größten Teil ein wichtiger Ausgleich zu Beruf und Familie und diesen Ausgleich brauche ich das ganze Jahr über.

drullse 18.10.2008 21:52

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 143908)
Und wie bei meinem Vorredner, so ist auch bei mir der Sport zum größten Teil ein wichtiger Ausgleich zu Beruf und Familie und diesen Ausgleich brauche ich das ganze Jahr über.

Meinste mich damit?

Ich dachte, der Beruf ist der Ausgleich zum Sport - wo sonst soll man regenerieren?

:Lachen2:

Ravistellus 19.10.2008 20:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 143868)
Pro Lebensjahrzehnt einen Monat Wettkampfpause.

Aha, das klingt mir schon plausibler. Obwohl Dein Moderationspartner - sorry, habe den Namen nicht parat - ja auch meinte, dass er bis zu drei Monate Pause gemacht habe und dann auch wirklich gar nicht gelaufen sei, auch von 2x pro Woche rate er ab.

Ich persönlich habe mir dazu überlegt, dass es wohl auch drauf ankommt, mit welchem Fokus man Triathlon betreibt. Da ich - wie viele hier - noch Familie und Job habe, ist Triathlon in hohem Maße Ausgleich. D.h. ich bin zwar durchaus ehrgeizig im Wettkampf, aber im Vordergrund steht das Abschalten und Loslassen. Ich schieße mich auch zum Saisonende nicht völlig ab. Dafür bin ich jetzt - nach 2 Wochen Komplettpause - schon wieder fast jeden Tag unterwegs, wenn auch sehr locker und nicht allzulange inkl. Ausflügen in andere Sportarten. Ich kann mir vorstellen, dass das in Bezug auf Wettkampfergebnisse etwas weniger effizient ist, aber meinen Bedürfnissen mehr entgegenkommt.

Sehe ich das richtig, oder gibt es auch bei meiner Fokussierung Gründe für eine längere Total-Pause?

Schöne Grüße

Ravistellus


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