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Schaumermal... |
Ich behaupte einfach mal das man nur einen Unterschied bei den "Schönwetterathleten" merken wird.
Die abitionierten Sportler trainieren egal bei welchem Wetter. Ob das nun mehr Lauf-km oder mehr Rad-km sind dürfte relativ egal sein, hauptsache die Umfänge passen. Bei mir persönlich ist kein großer Unterschied zu 06 |
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Ich muss mich auch immer wieder zurückhalten. Vorallem beim Laufen merke ich schon einiges an unterschied zum letzten Jahr. Radkm habe ich noch nicht so viele, aber sicherlich trotzdem ca. das doppelte wie vor Lanzarote :) Aber ob nun 500 oder 1000 ist auch latte, dass sind einfach 5000 zu wenig! Ab donnerstag geht es dann mehr aufs rad. Gruß René |
Man sollte nicht ausser acht lassen, dass dieses Jahr die große Gefahr bestand, das Saisonende des letzten Jahres nicht lange genug ausklingen zu lassen.
Weiterhin sehe ich die Notwendigkeit des Mehr-Laufens im Winter nicht nur in der (sonst) geringeren Möglichkeit des Radfahrens. Zum einen erholt man sich vom Laufen schlechter, zum anderen fährt man auf Grund des Wetters im Frühjahr sowieso mehr Rad. Daher denke ich, dass man nur mit einer soliden Laufgrundlage aus dem Winter die harten Läufe im Frühjahr durchhält. Und wegen des vermehrten Radfahrens im Frühjahr läuft man automatisch weniger. Mein perönliches Fazit: 1. zu kurze Pause nach der letzten Saison 2. zu wenig Lauf KM zugunsten mehr Rad Meine persönliche Prognose: 1. Die Saison beginnt knallhart, und baut dann recht schnell ab. 2. Die Radzeiten bei den IM's sind sehr gut im Vergleich zum Vorjahr. Die Laufsplits werden aber für viele hart!! P.S. Fazit und Prognose sind meine persönliche Meinung, und es wird viele geben, bei denen das nicht zutrifft. Aber einige werden an meine Worte denken. |
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Hab ich noch nie so gemacht, zumindest nicht freiwillig. Das ist doch sonst eher ein Notbehelf. Wenn die Leute zu frueh fit sind und im Sommer die Krafdt fehlt, dann haben se falsch aufgebaut. Wetter ist kein Trainingsparameter. Ich bin letztes Jahr etwas weniger Rad gefahren, aber aehnlich gelaufen. Beim Lauf befinde ich mich auch eigentlich nur im Aufbau, ich kann da nur langsam die Umfaenger erhoehen. Diese Woche laufe ich dann hoffentlich mal mehr als 50km und wenn alles gut geht in etwa einem Monat irgendwas zwischen 60 und 70. Hatte aber letztes Jahr auch nur 700km bis zum IM glaub ich. FuXX |
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Der Wald bei uns war von November bis Ende März durchgehend mit einer Eisschicht überzogen, dieses Jahr nix. Das beeinflusst das Training in großem Maße und ist daher sehr wohl ein Trainingsparameter. Mag ja sein, dass Du so hart bist und 160er Runden auch bei unter Null Grad fährst - ich nicht. In diesem Winter konnte man das bedenkenlos machen. Kein Eis auf den Straßen, wenig Regen, milde Temperaturen. Ich habe in einem 4 Wochen kürzeren Zeitraum als im letzten Jahr die gleiche Kilometerleistung auf dem Rad abgespult und das ohne einmal gefroren zu haben. Im letzten Jahr war an mehr als 100 Km nicht zu denken, wollte man nicht als Eiszapfen enden. Von den zusätzliche Körnern, die man bei großer Kälte lässt ganz zu schweigen. |
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Mag etwas unfreundlich klingen, ist es aber nicht. Es fällt nur auf. |
Hallo,
ob Laufen oder Radfahren. Hauptsache ist die Grundlage ist da. Bin seit Dezember so viel geradelt wie noch nie,ohne dabei das Lauftraining zu vernachlässigen! Allerdings bin ich nie bei Regen losgefahren,da es mir keinen Spaß macht. Da ich erst Ende April ins Trainingslager fahre,und Ende August beim Ironman Canada starte,kann ich etwas relaxter die ganze Sache angehen. Gruß Daniel |
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