als Transfereinkommenempfänger repräsentiert er zumindest die baldige Mehrheit der Bundesbürger :Cheese:

Unabhaengig davon, wer gerade wofuer kandidiert: Der Spiegel wird auch immer unertraeglicher. Wo ist denn bloss MRR? Hier gaebe es auch noch was anzuprangern... :Huhu:

Edith fragt sich gerade, ob der Journalismus schon immer so schlecht war und ob es irgendwo noch Lichtblicke gibt. Lernen denn alle ihr Handwerk bei der BILD?

Oscar will zeigen, daß er nicht nur spielen will, sondern auch beißen kann. Die Kandidatur dürfte aber recht aussichtslos sein.
Sodann hat wohl in den neuen Bundesländern einen Haufen Fans, aber im Rest Deutschlands wohl weniger.
Vielleicht will Hr. Lafontaine aber auch nur von seinen zuletzt getroffenen Aussagen über Zwangsenteignung Besserverdienender ablenken, wer weiß??

http://www.stern.de/politik/deutschl...nn/642654.html

'nough said.

Die Linke bleibt mit der Kandidatur im Gespräch, Sodann hat keine Chance, obwohl er bei irgendwem wohl irgendwie beliebt sein soll - ich fand ihn als Kommissar auch ganz nett, bis ich ihn dann mal in einer Talkshow erlebt habe ... seitdem hat sich das erledigt.

Wenn Sodann dann nicht gewählt wird, kann die Linke wieder Demokratie und Marktwirtschaft anklagen und hat bewiesen, dass das alles ein abgekartetes Spiel war und es Zeit für den Sozialismus ist.

Ravistellus - der sich tendenziell eher links als rechts verortet (falls diese Zuordnungen überhaupt noch was taugen) und bis zu seinem Rücktritt als Finanzminister Lafontaine für einen klugen und couragierten Politiker hielt

Das ehemalige links und rechts ist heute Einheitsbrei in der Mitte. Heute ist links und rechts a priori extrem. Untragbar wie der Kandidat.