Wassn das fürn Blatt?
Bin neulich in den Besitz vonner "TriTime gelangt;- scheint dann wieder was anderes zu sein...:Gruebeln:

sehr schade ! für mich war die Trilife die beste der deutschsprachigen triathlon Zeitschriften :(

TriTime erschient dreimal jährlich für 2,90€ und ist aus dem selben Verlag wir die "Running". Für 2,90 lohnt sich die schon, ist aber ne Menge Werbung drin....

Ich finde (um das Wort fand mal bewusst zu vermeiden) die TriLife optisch und auch textlich deutlich charmater als das qualitativ recht gute aber doch etwas nüchterne Verbandsblatt. Hoffentlich geht es in zwei Monaten weiter. Ein paar Dinge wie den Autotest hätten sie sich zwar sparen können aber wenn's den Jungs Spaß macht sei es ihnen vergönnt.

Ralph

Das ist nicht weiter schwer bei der "Konkurrenz"...

Ich bin seit Februar kein Abonnent mehr, bekomme das Ding aber immer noch jeden Monat.

Von mir aus - ich finde die Zeit allerdings auch schlechter als das Verbandsmagazin. Hochglanz-Bilder mit bemühtem Blabla und als Krönung die Auto-Tests. :Nee:

das mit der konkurenz stimmt schon.
Und das mit dem autotest zeigt ja nur entweder
- Sie haben auch mal augen für etwas neues
- Sie brauchten echt das geld...
is beides nicht verwerflich.... lieber ein sinnloser test zu viel als die 2 3 seiten mit werbung vollklatschen...

Die TriTime fand ich genauso, wie Arne sie in der Sendung beschrieben hat. Total nichtssagende Texte (oder wen hat es beim Zeitfahrräder-Test interessiert, wieviele Tassen Kaffee während der Entwicklung des Cervelo getrunken wurden?).

Kenne ja nu nicht alle dieser Blättchen, aber auf die, dich ich kenne könnte ich verzichten.
Und wenn ich die etablierten Zeitschriften in Sachen Rennrad und MTB angucke, gehts mir genauso. Mehr noch: ich krieg n Hals!
Kennt jemand von euch die österreichische Motorrad"zeitschrift" "Reitwagen"?
Wahrscheinlich nicht, aber wenn doch: SO sollte ne Zeitschrift für egal was sein: witzig, locker, und dennoch wird alles gesagt.
Die jämmerlichen Versuche von MO und Motorrad, etwas von diesem Esprit reinzubringen, zeigen, dasses so geht und ankommt.
Allen kann man es natürlich nicht rechtmachen, aber der weg des Reitwagen scheint mir goldrichtig.
Jeder Schreiber kriegt ein Gesicht, einen Charakter und die Zeitung und ihre Leser wachsen so zu ner Familie (oneway natürlich nur).
Keiner macht da nen Hehl draus, dass die das machen, um Spass zu haben, die Eisen zu reiten, in der Weltgeschichte rumzukommen und die Schreiberei nur ne lästige Nebensache ist, die dennoch gut gemacht werden kann.
Leider gibbet das Blatt nur an grossen Kiosks;- immerhin haben sie mittlerweile ne deutsche Bank, ums Abo zu überweisen...
Aber: wer ne Möglichkeit hat, kaufen!