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ich mag (auch wenn ich diesbezüglich eher untalentiert bin) jedem jede kommerziell erfolgreiche idee gönnen. m. |
Die Veranstaltungen müssen sich zunächst mal wirtschaftlich tragen. Tun sie dies nicht, finden keine mehr statt. Wie hoch der Gewinn "sein darf" ist eine andere Frage, aber solange die Startgelder bezahlt werden wäre der Veranstalter blöd, wenn er weniger verlangen würde. Im Grunde macht jede Firma das gleiche: sie versuchen, so nahe wie möglich and den maximal erzielbaren Preis für ihr Produkt zu gelangen. Erst wenn die Starterzahlen rückläufig sind werden die Veranstalter die Preise anpassen. Der Markt wird das schon regeln.
Gruss Alex |
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oder fangen wir vorne an. wo fängt kommerz an und wo hört es auf? |
Hi,
ich frage mich ehrlich gesagt auch, wie Du auf das schmale Brett kommst, dass man (wenn nicht wie bei AG in CH bspw.) etwas offenlegen sollte, wenn keine gesetzliche Pflicht zur Offenlegung besteht. Wie sich das Unternehmen finanziert, wieviel Marge es hat und ob und wie es seinen (Miss-) Erfolg publizieren möchte - wenn nicht gesetzlich vorgegeben - wäre bei vielen Unternehmen interessant, aber ist das für Deinen Start an einer Veranstaltung entscheidend? Wie "macTri" schon sagt: wir tackern unsere Gehaltszettel auch nicht mit einem Haushaltsbuch (sowas gibts) zusammen an die Haustüre und erstellen einen Quartalsbericht oder eine Bilanz für den Nachbarn mitsamt Inventar, Bankanlagen etc. Wieso auch? Gruss Flo PS: Ich finde nichts verwerflich daran, als Veranstalter Geld verdienen zu wollen.. |
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Rein ökonomisch finde ich es noch immer erstaunlich (und erfreulich), dass die Veranstalter den unglaublichen Nachfrageüberhang, wie er sich bei den extrem rasanten Startanmeldungen äussert, nicht mit radikal erhöhten Startgeldern abschöpfen. Wer aber wahrscheinlich einmal die Schmerzgrenze überschritten hätte, dem würde die Tri-Gemeinde dann auch später nichts mehr verzeihen. m. p.s. und natürlich ist challenge auch kommerz (in der Schweiz wird dafür der Begriff "gewerblich" verwendet, der - jedenfalls staats- und verwaltungsrechtlich - Ausrichtung einer Tätigkeit auf Gewinnerzielung meint) und das ist völlig in Ordnung. |
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Es ist einfach meine (berufliche) Grundneugier an wirtschaftlichen und politisch-gesellschaftlichen Vorgängen die mich zu diesem Thread verleitet hat. Und angesichts der Tatsache, dass die internationalen Sportverbände (zu Recht) und Vermarktungsagenturen (ebenfalls zu Recht) wirtschaftlich etwas genauer unter die Lupe genommen werden (und sich mit allen Mitteln dagegen wehren....), darf man neugierig bleiben. |
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