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Beim ICON in Livigno ist das Racemanual auch eindeutig:
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Wobei ich sehr wahrscheinlich aufgrund der Höhenmeter doch das Rennrad nehmen werde, weil das TT für die Anstiege unnötig schwer und für die langen Abfahrten zu wenig agil ist. Das sind schon 2,5-3 Kg Unterschied. Für ca. 25% der Strecke wäre das TT besser, aber da werd ich eher Extensions montieren bzw. vielleicht sogar diese neue zündhaft teure Cockpit von Canyon für mein Ultimate ausprobieren, wenns bei mir passt + diese Blips von SRAM mit der Einmal Batterie in diesem Fall tatsächlich dafür eine brauchbare Lösung. Rad wird ja mehr als 10 h dauern, da ist wahrscheinlich die Möglichkeit zum Positionswechsel sehr sinnvoll. |
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Ich hab mal nachgemessen - weil ich es selbst nicht wusst:
Mein BMC-TT hat fahrbereit 11,5kg. Da ist dabei: - Komplettes Pannenkit inkl. Box - 800g - 2 leere BTA-Flaschenhalter inkl. Haltegestell - 500g - 1 leerer Flaschenhalter hinterm Sattel inkl. Halterung - 200g - 1 gefüllte Bentobox am Oberrohr 200g - Garmin Radcomputer Also sind da gute 2kg an Tools am Rad verbaut, die man weglassen könnte, aber einfach für die Verpflegung nötig sind. Also mit gefüllten Flaschen komm ich da locker auf 13 kg...eigentlich a Wahnsinn :D Meine erste LD bin ich damals mit meinem gepimpten RR (mit den gleichen Laufrädern wie heute) und Auflegern gefahren. Das Rad wiegt im Stand locker 3 kg weniger. Ich bin die gleiche Strecke (mit 1.800 Höhenmetern) heuer und gute 20 Minuten schneller gefahren - und das bei gleichen oder sogar minimal weniger Watt. (OK - mein Rennanzug ist vielleicht auch noch nen Ticken besser wie damals und ich hatte auch keinen Zeitfahrhelm) Bestätigt für mich aber trotzdem: "Aero schlägt Gewicht"... Und die Aerobikes sind von Haus aus ein Stück schwerer - das geht sicher auch zu lasten von mittlerweile steiferen Rahmen und mit Schnick schnack, dass von Haus aus im Rad für die Verpflegung steckt. |
Wettkampfmaterial muss für mich in erster Linie robust und stabil sein. Danach spielt für mich das Gewicht durchaus eine Rolle. Das bedeutet meistens: Alles Überflüssige muss weg.
Viel zu holen ist für Langstreckler vor allem bei der Ernährungsstrategie: Muss man wirklich mit 5 vollen Flaschen am Rad losfahren? Ist die Eigenverpflegung wirklich besser als die Energiegetränke und Gels des Veranstalters? :Blumen: |
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neben dem schon genannten Punkt dass man an seine Verpflegung gewohnt sein sollte ist es völlig unklar in welchem Mischungsverhältnis die Helfer da angerührt haben Wenn ich zB 120g/h zuführen möchte sollte ich genau wissen was ich in der Flasche habe und dass ich es vertrage Bei der Eigenverpflegung kann ich mir zB 400g Carbs mit passendem Salzgehalt in EINE Flasche mischen, nehme dann an den Stationen lediglich Wasser auf. Da weiss man was man bekommt. Ich trinke dann abwechelnd von meinem Konzentrat und vom Wasser. so kann ich Energiezufuhr und Wasserzufuhr getrennt voneinander steuern je nach Wetter. Und habe Wasser zur Hand zum Kühlen von außen. Mit 5 volle Flaschen am Rad alle in verdauungsfertiger Konzentration wäre natürlich grober Unfug. |
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