Danke dir für deinen ehrlichen und offenen Bericht. Panikattacke beim Schwimmen? Check, das kann ich leider auch. Ging mir 2023 in Duisburg genau so... Du kannst stolz sein, dich aus der Attacke selbst herausmanövriert zu haben.

Und beim Laufen ebenso. Meine Vorredner haben es schon geschrieben, man muss es auch erstmal schaffen zu realisieren, das man an seine Grenzen kommt. Und dann lieber rausnehmen und langsamer als auf Teufel komm raus etwas zu probieren. Auch hier ging es mir in diesem Jahr genauso in Remich. Ich wollte genau wie du unter 6 Stunden bleiben und dafür den HM unter 2 Stunden laufen. Trainingstechnisch hatte ich das auf jeden Fall drauf, aber die harte Radstrecke und das Wetter haben viele Körner gekostet. Hab dann auch rausgenommen und bin bei knapp über 6h gelandet. Auch gut.

Du siehst, du bist damit nicht allein! Und mir tut es auch gut das gleiche von dir und allen anderen zu lesen.

Sei stolz auf deine Leistung. Denn: Es ist immer noch eine Mitteldistanz!

Tausend Dank, das du dir noch einmal die Mühe gemacht hast, die eventrelevanten Infos zusammenzutragen! :Blumen: Das hilft sehr.

Wir gleichen uns ungemein. Im Training oder separatem Wettkampf kann ich den HM locker mit 1.50Std laufen.
Aber an dem Tag, war bei mir auch sehr viel Kopfkino dabei und das Wetter obendrauf.
Ich stimme dir aber zu 100% zu, es tut gut, zuspruch zu bekommen und zu sehen, dass man nicht alleine ist.

Es ist und bleibt eine Mitteldistanz und auch die Finisher die länger unterwegs waren, haben Ihre Geschichte zu erzählen :)