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Entweder 1 Laufrunde Roth oder gleich richtig viele Runden wie die 6 beim Elbaman finde ich gut. Letztes Jahr hatte ich eine LD mit 3 Runden und da wurde ich nicht warm damit, denn 14km ziehen sich, aber dann kommt doch wieder die Wiederholung.
In der Zusammenfassung muss man aber sagen: EGAL, denn es sind (fast) immer 42km! Such dir bei den LDs, die aus, für die du am meisten brennst. |
Danke euch für die vielen Rückmeldungen.
Es bleibt wirklich eine völlig individuelle Sache. Auch wenn die Abstimmung schon eher eindeutig ist. Der Ostseeman bietet sechs Runden. Ich werde dann einfach die Erfahrung sammeln ;-) Ich war viele Jahre dort "oben" zum Windsurfen und habe eine lange Verbindung zur Ostsee. Wird Zeit sie mal in einem anderen sportlichen Kontext kennen zu lernen :Huhu: |
Mir persönlich wäre eine Kombination der Radstrecke von Lanzarote und der Laufstrecke von Roth am liebsten ;-)!
Aber eine einzige Runde beim Rad und/oder Lauf hat letztendlich Seltenheitswert. Auf dem Rad fällt mir gerade eben nur Nizza ein?! Und ich überlege gerade ob es irgendwo eine weitere Laufstrecke mit ein oder zwei Runden gibt ? |
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Danke für die Info bezüglich Ironman Canada in Pendicton.
Ich weiß noch das dieser damals als einer der „traditionellsten und schönsten“ galt. Wusste aber nicht das dieser jeweils nur eine Runde beinhaltete. Ich meine mich aber zu erinnern, das der Hellriegel dort auch mal sehr erfolgreich war . |
Für so welche wie mich, wo DNF beim Laufen leider inzwischen doch eine Option ist, sind Rundenkurse wie Hamburg, Nizza und Frankfurt vom Kopf her besser, Roth würde mich da eher schrecken. Overall zählt aber Termin und Terrain (für mich auch: Anreisemöglichkeiten) deutlich mehr bei der Rennauswahl. Ein Rundenkurs ist natürlich auch voller, weniger einsam am Ende, muss man mögen oder nicht, Zuschauer und Supporter finden das meist klasse.
m. |
Ich würde nochmal einen Unterschied machen zwischen "richtigen" Rundkursen und Wendepunktstrecken. Selbst Roth ist ja keine große Runde, wie man sie von den großen Stadtmarathons kennt, sondern eine mehrfache Wendepunktestrecke. Auch der Ostseemann hat mittlerweile mehrere Wendepunktabschnitte (Anfang der 2000er war das nur ein kurzer Abschnitt). Ganz extrem ist es in Podersdorf, wo es viermal ziemlich kerzengerade und ohne große Abwechslung zum Wendepunkt hin und wieder zurück geht. Sowas finde ich persönlich deutlich anstrengender zu laufen als einen Rundkurs, bi dem man vor alle, wenn man zum Wendepunkt hin läuft und genau weiß, dass man dieselbe Strecke wieder zurück laufen muss.
Ansonsten würde ich mir anschauen, wie eintönig oder abwechslungsreich die Strecke ist und überlegen, was davon ich persönlich brauche oder eben nicht mag. Die lange Gerade am Kanal in Roth wäre, wenn es eben nicht in Roth wäre, vermutlich auch nicht gerade der Lieblingsabschnitt vieler Teilnehmer. M. |
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