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Da wir das nicht sicher sagen können, ist überhaupt nichts OFFENSICHTLICH. Seine Athleten benötigen offensichtlich extrem wenig Regenerationszeit und vertragen extremes Training, was Fragen aufwirft. Stefan |
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Hafu ist ja eine glaubwürdige Figur und äußert sich immer sehr fundiert und eloquent. ne, ich meint den scheiss den sutton da von sich gibt.... |
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Ich kenne ihn nicht und traue mir daher nicht so ein fundiertes Urteil wie "gequirlte scheisse" zu. |
Mir kommen die Tränen....
Eins vorweg: Angesichts des gängigen Betruges durch Doping ist mittlerweile sicher jede außergewöhnliche Leistung suspekt. Obwohl gilt, dass jeder Athlet als unschuldig zu gelten hat, bis seine Schuld bewiesen ist, neigt sich das Dopingpendel eher in die Richtung der Beweisumkehr, d.h.vom Topathleten selbst wird ein Unschuldsnachweis erwartet. Reden kann man viel, und wie weiter oben ausgeführt, ist inbesondere eine Charityaktion schwer angreifbar. Eigentlich Substantielles zur Erklärung außergewöhnlicher Leistungen der TBB-Athleten findet man in dem typisch amerikanisch ausführlichen Beitrag leider nicht. Sutton ist sicher (auch) ein begnadeter Motivationskünstler und leistet eher einen psychologischen Beitrag für seine Athleten, als dass er wirklich bahnbrechend Neues in der Trainingslehre gefunden hätte, 60 km Läufe hin oder her. Und wir erfahren ja nichts über Athleten, die aus seiner Gruppe "auf der Strecke bleiben". |
Was das "burn out" angeht:
In einem Interview mit Greg Bennett, der auch einmal bei Sutton trainiert hat, kommt sinngemäß folgender Satz vor: "Du hast die Wahl: Entweder Du wirst in zwei Jahren Weltmeister oder Du hast in 10 Jahren noch Spaß am Sport." Sprich: Training nach dem Prinzip der mittelfristigen Leistungsmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste... |
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