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Ad Raspino:
Ich seh die Wattmessung auch eher als Bremse und mir ist bewußt, dass alles anders kommen wird als gedacht. Aber das ist ja der Reiz an der Geschichte. Die 130-150W werde ich wahrschwinlich nicht „schaffen“ |
Hab zwar schon einiges in der Richtung gemacht, aber ich bin da eher der Typ "elektronikfrei", die ganzen Werte machen dich bekloppt und es braucht viel Erfahrung um die richtig zu deuten. Viel wichtiger ist ein gutes Körpergefühl und die Pausenzeiten klein halten.
Pausen vorher planen und im Kopf - oder wenn vorhanden mit dem Team - durchgehen was man in der Pause erledigen möchte. Möglichst viel zusammenpacken, wenn Toilettenpause dann im Stand eben Kette nachölen, Verpflegung am Rad nachfüllen oder ähnliches. Je nach Umstände gucken was in 16h passieren kann. Nur im Hellen oder sind da auch Nachstunden bei? Was sagt die Wettervorhersage, kälteste und wärmste Temperatur, muss man warme Sachen oder Regenklamotten einplanen, kommt man 16h mit der Verpflegung klar die man für 4h kennt (ich z.B. nicht), ... Wattmäßig wenn du damit fahren willst würde ich so in der Größe die Andreasundseinkombi empfohlen hat anpeilen, denke 180W in den ersten Stunden sollten passen bei deiner FTP um nicht zu überpacen bei wenig Erfahrung auf den Streckenlängen. Wenn du paar Euro über hast, ich fand das Buch hier zu dem Thema wirklich hilfreich und gut geschrieben: https://www.amazon.de/Ultracycling-B.../dp/3910501001 |
Danke für die tollen Tipps!
Ich fahr zum Glück nur bei Tageslicht und hab absichtlich keine großen Ziele bezüglich Ziel-Km oder Platzierung. Das Ziel ist den Körper und die Psyche bei 300km+ kennenzulernen und zu sehen, ob mir dieses Format Spaß macht. Das Buch werd ich lesen! |
Geil is auch der Sitzfleisch Poscast mit‘m Strasser. Ösi Charm und überhaupt next-level der Typ :Lachen2:
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Der Podcast von Flo und Straps hat mich schon lange infiziert
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