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Moin,
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Ich hatte ein wenig gehofft, dass sie von alleine darauf kommt, dass ihre Expertise hier gefragt ist;) Aber ja, ich werde sie fragen. Zitat:
Dass ich im Falle eines Falles eichter in ein Schlauchboot gehievt werden kann, ist klar. Ich denke aber, dass es da auch noch andere Möglichkeiten gibt und meine, dass sich eine solche Distanz deutlich leichter mit einem richtigen Boot zurück legen lässt, das meiner Erfahrung nach auch wesentlich einfacher zu steuern ist, und das auch einigermaßen geradeaus fährt.(?) Viele Grüße, Christian |
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Wir üben so was wie Leute ins Boot ziehen oder bei Wetter Strecke fahren in der Salzwasserunion regelmäßig, naja, bzw. haben das gemacht. Im Moment komme ich kaum noch dazu vor lauter Schwimmen, Radfahren und Laufen :Blumen: Grüße, Thomas, der letztes Jahr weiter geschwommen als gepaddelt ist..... |
Zitat Ausschreibung: "Begleitpaddler: Jeder Einzelstarter und jede Zweierstaffel wird aus Sicherheitsgründen von einem Boot begleitet. Für Einzelstarter sind Kanus mit 2 Personen Besatzung vorgeschrieben, bei 2er und 4er Staffel sind auch andere Bootstypen zulässig (Kanu oder Kajak, keine Motorboote)"
Macht zwar nicht wirklich Sinn, weil sich die Aufgaben des Begleitpaddlers eigentlich nicht unterscheiden bei Einzel- und Staffelstartern, aber wie auch immer. Bei Gegen- oder (noch schlimmer) Seitenwind wird's im Schlauchcanadier ungemütlich, weil das die Bootsgattung ist, die mit Abstand am stärksten abgedrängt wird bei Wind. Bei ruhigen Bedingungen ist ein Schlauchcanadier optimal. Für eine geübte und ausdauernde Crew ist ein Schlauchcanadier aber auch bei schlechten Bedingungen okay (die können auch einschätzen, was sie erwartet), ungeübte / untrainierte Paddler sind bei der Streckenlänge auch bei guten Bedingungen definitiv überfordert. Wenn's nicht am anderen Ende von Deutschland wäre, wären mein Mann und ich mit größter Begeisterung dabei. :Weinen: |
Eine mögliche Rettung von Schwimmern wird meiner Ansicht nach eher vorteilhafter ans Land erfolgen als auf ein Boot, da die Breite der Wagenitz eher selten 30 bis 50 Meter übersteigt.
Ich empfehle als Rettungsschwimmer übrigens "Restube" mit zu führen, zu mindestens wenn man nicht gewinnen will;-). Bei Bedarf zieht man eine Leine und das Teil bläst sich von selbst auf und gibt Halt und Sicherheit. |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
Moin,
herzlichen Dank für all Eure Antworten bis hierher! Zitat:
Aber ich werde das nicht in die Öffentlichkeit tröten, das ich im Ernstfall auf den Naturschutz dort sch***** würde, der die Anlandung dort nur an wenigen Stellen erlaubt. Das machen wir natürlich nur, wen's gar nicht anders geht. Viele Grüße, Christian |
Oha Christian, für Trainingstipps bin ich nicht gut genug.
Oder sagen wir so, die Endzeit war eigentlich immer nur zweitrangig wichtig. Ich bin dann eher mal öfter längere Einheiten durchgeschwommen und habe durchaus auch viel mit Paddles gearbeitet. Unter anderem in Köln gab und gibt es ein Gewässer, wo man mal stundenlang an Leinen entlangschwimmen kann/konnte ;-). Und ja: Ein eigens Kajak wäre schon ein Träumchen ;-) Und dann unter anderem auch Malle Nord vom Wasser aus erkunden.......... Bin gespannt auf Deinen "eventuellen" Bericht über die "Unsinkbar2" ;-). Ein Bildchen wäre auch klasse. Ich glaube einige nennen die Wagenitz auch den "Amazonas des Nordens" und ja, das hat was für sich :-). |
Ich habe zweimal da mitgemacht und wenn es nicht so schwer wäre, einen Startplatz zu bekommen auch öfter. Eine sehr geile Veranstaltung!
Wir haben jeweils downtown Lübeck gewohnt und sind mit dem Taxi bzw. dem offiziellen Shuttlebus zum Start gefahren. Hotelempfehlung kann ich nicht wirklich geben. Beim letzten Mal waren wir im Holiday Inn. Direkt am Startpunkt des Shuttles. Das Hotel ist ok aber auch nichts besonderes. Gepaddelt sind damals meine Frau, mein Sohn und eine Bekannte. Die hatten alle kaum Erfahrung aber so schwer ist es auch nicht. Wichtig wäre schon, wenn derjenige, der steuert, weiß, wie das geht. Wir hatten ein Boot des Veranstalters genommen. Vielleicht ist das nachträglich noch möglich. Ein Tipp wäre vielleicht, die Ernährungsstrategie (was/wann) vorher mit der Bootscrew abzusprechen. Und vielleicht mal üben (Flasche zuwerfen/ anreichen) etc. Die Wakenitz ist übrigens nur die ersten ca. 8km schmal. Danach ist es eher ein langgezogener See. Da ist die Orientierung dann nicht mehr so einfach. Was das Training angeht kann ich einem guten Schwimmer kaum etwas empfehlen. Ich hab einfach die Umfänge erhöht (auf ca. 15km / Woche) und bin viel im Freiwasser geschwommen. Ich hatte aber nur das Ziel Ankommen und hab beim letzten Mal 4:35 gebraucht. |
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