![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Das finde ich prima für Starts auf einem anderen Kontinent. Ich hasse es mit einem großen Radkoffer zu verreisen.
Frank |
Zitat:
|
Zitat:
;) |
ich hatte es vor n paar monaten schonma diskutiert, damals gings ursprünglich darum dass jemand eine hinterradscheibe leihen wollte.
ich denke dass es durchaus einen markt dafür gäbe, und würde es jemand anbieten würde ich so ein angebot auch wahrnehmen. es muss halt anständig organisiert sein, aber dann isses prinzipiell möglich ne stange räder von mai bis september jedes wochenende an den mann zu bringen. die vorteile für den athleten wären dass er sich kein teures material selbst anschaffen muss, dass er sich um den radtransport nicht kümmern muss und dass er immer auf dem neusten material unterwegs sein kann. der verleiher würde nach einer saison, oder meinetwegen nach zweien die räder zu seinem ek weiterverkaufen. sitzposition und der ganze klimbim....90% der agegrouper sitzen eh scheisse auf ihrem hobel, da kommts auf das bischen nicht an....im gegenteil. Man könnt daraus noch kaptial schlagen indem man den kunden ne sitzpositionsoptimierung gleich mitverkauft. wie damals vorgeschlagen würd ich es nachwievor so handhaben dass jemand der das rad haben will, es donnerstags vorm wettkampf bekommt (früher gegen aufpreis) so dass er noch 2 mal locker damit radeln kann. Vorher wird er vermessen (muss man in der regel ja nur einmal machen) und das rad darauf eingestellt. Kosten dürfte der spaß denk ich zwischen 100-300€ je nach rad, bedingungen etc. Sonderwünsche kosten natürlich extra. schaffts ein anbieter so ein rad 10 ma pro saison zu vermieten, im frühjahr evtl. noch auf malle als trianingsrad, kann ers im sommer für 50% vom VK verkaufen, bekommts aus den händen gerissen (evtl. sogar einer der "alten" kunden) hat damit die anschaffungskosten wieder drin, von den leihgebühren kann er bequem seine laufen kosten decken und hat am jahresende noch einiges übrig. ma anders gefragt...wieso muss jede torfnase die eine langdistanz und zwei mitteldistanzen im jahr macht, alle zwei jahre n neuen hobel für 5000 steine kaufen? |
100-300€ je Rad und Event? Damit kommste, wenn du davon leben willst, never ever hin! Alleine deswegen nicht, weil du alle Bikes mehr oder weniger gleichzeitig einstellenund rausgeben, aber auch wieder einsammeln musst. Dann haste Transport- und Reisekosten, denn mit drei Langdistanzen in Dtld. kommste nicht weit, musst also mit Hänger und WoMo davor zumindest in Europa rumeiern.
Vorm Wettkampf darfste Lenker und Sättel hin und her bauen, nachm Wettkampf alle Räder durchchecken. Das Material musste vorstrecken und wegen der bescheuerten "Arbeits-", oder nennen wirs lieber Stosszeiten kannste keinen anderen Job nebenher machen. Ich hab mal mit nem nicht kleinen Importeur verhandelt, um 10-20Räder von denen im Rahmen ner Europameisterschaft als Leihräder für Supporter der Athleten zu bekommen;- aber nur ganz kurz, denn die haben mir gleich im ersten Satz nen Vogel gezeigt und ne Rechnung aufgemacht, für die das kleine Einmaleins locker ausreichend war. Vielleicht kannste, wennst 500€ übers Wochenende nimmst, prima Geld waschen oder günstig Urlaub bei den Langdistanzen Europas machen, aber so Kohle verdienen? Vergisses! |
Zitat:
d. - jüngstes Rad 5 Jahre alt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:30 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.