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Genauso blöd ist es übrigens, wenn man glaubt, so ein Shimano Nietstift sei zweimal zu verwenden! Meine einzige Radtour, wo ich mich in der absoluten Walachei abholen lassen musste... Hatte bis dahin 40km gehalten!:Huhu: |
Ja, nun lasst mal die Kirche im Dorf. Natürlich kann da was schiefgehen, aber es ist nicht Rocket Science und vor allem haben die wenigsten hier das mit offiziellem Abschluss gelernt- aber halten sich für kompetent genug, es einerseits selbst zu machen, andererseits aber Bedenken zu äussern, dass das riskant wäre. Leute, wie habt Ihr das eigentlich gelernt? Opa hats gezeigt? Einfach gemacht? Der Bedienungsanleitung zur Kette gefolgt? Klasse - und ich denke, Ihr seid keine Elite von Auserwählten, sondern jeder kann das auf dem gleichen Weg genauso lernen.
Also einfach machen, bei Unsicherheiten evtl youtube befragen, hinterher kritisch beäugen, fertig. |
Ich glaube hier hat niemand behauptet, man könne eine Kette nicht selber wechseln!
Der TE hat gefragt ob was schief gehen kann und viele haben (offensichtlich aufgrund selbst gemachter Erfahrungen) geantwortet, was bei ihnen mal schief gegangen ist. Einige nette Kollegen haben sogar gleich Empfehlungen gegeben, wie sich derartige Fehler vermeiden lassen: Korrektes Werkzeug verwenden, Photos vom Vorher Zustand machen, Einmalteile nicht mehrfach verwenden, Zeit nehmen..... |
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Werkzeugtip wäre eine Kettenschlosszange die öffnen und schliesen in einer kann....z.b. so was:
https://www.ebay.de/itm/116034530855...BF BMyPiXgadj |
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Der Eindruck entsteht, wenn nach 2 Posts alles gesagt ist, nur nicht von jedem. :Lachanfall: Ansonsten im Thread: Werdet wieder selbständiger, weiter diskutieren |
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Zum Schliessen ists mir bisher mehrere hundert Male geschätzt gelungen, das per Kettenschloss oben, Hinterrad an der Felge mit einer Hand festhalten mit der anderen Hand kurz und heftig auf die Kurbel hauen, zu verschliessen. Angst um die Flossen hab ich eher beim Lösen von rechten Pedalen, zum Öffnen der zweiteiligen Kettenschlösser sind die Zangen aber ein wirklicher Segen. Zitat:
Die muss man halt nur in der Grabbelkiste zwischen 8-, 9-, 10- oder 11fach unterscheiden können, und/oder auch passend dabeihaben, besser jedoch so oder so ein Kettenschloss, weil mit dem bei verbogenen Laschen, wie sie, nachdem sich ein Nietpin einseitig gelöst hat, nunmal auftreten, die Kette ohne Kürzen (=und dadurch weiters, nach sich ziehendes Ungemach) wieder verschlossen und weiterbenutzt werden kann. |
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Danke auch für den Hinweis mit der Kettenführung. Ich sehe da als einzige mögliche Fehlerquelle eine falsche Führung im Schaltwerkskäfig um diese Brücke zwischen innerem und äusseren Kettenleitblech. Darauf weißt die Cyclowax-Anleitung allerdings sehr nachdrücklich hin. Im Renneinsatz wird die Kette natürlich erstmal mit ordentlichen 100km oder so vorbelastet. Das scheint bei gewachsten Ketten ohnehin sinnvoll, da das Ding (bei mir) erst so ab 50km - 70km wirklich geräuscharm läuft und sauber schaltet (ich breche die Kette allerdings auch nicht ein wie von manchen empfohlen). Für den Einsatz in einem Radmarathon hab ich noch etwas Flüssigwachs zum aufträufeln zu Hand. Danke an alle Tippgeber. |
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