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Mir sagte meine Augenärztin, dass das Schwanken der Sehfähigkeit neben Ermüdung (abends schlechter, unter Stress schlechter) auch mit dem Blutdruck zusammenhängt. |
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Allgemein trägt Sport ja dem Blutdruckverhalten positiv bei. Das aber in der gesamtgesundheitlichen Betrachtung. Bei sportlicher Betätigung steigt der Blutdruck. Hoher Blutdruck kann Augen dauerhaft schädigen. Hat man nun eh Typ bedingt hohen Blutdruck und übt dazu regelmäßig viel Sport aus, ist mein Fazit, dass die Chance besteht sich öfters im nicht gesunden Bereichen fürs Auge zu bewegen. So derzeitige Theorie und die Augenschädigung würde zu entsprechenden Kopfschmerzen und morgendlichen Problemen beim Sehen nach intensiven Einheiten/Phasen gut passen. Denke das lohnt sich intensiver zu betrachten. |
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Es passt für mich jedenfalls im Zusammenhang mit meinem bekannt höheren Blutdruck und demnach schau ich doch mal ob ich mir ein Messgerät zulege. Ein paar Referenzmessungen auf der Rolle sollte ja schnell einen Eindruck geben über die Tendenz bei entsprechenden Intensitäten und darausfolgend ob dringends der Fachmann da ran muß. Mir graut nur jetzt schon vor der Odysee, da mir dies von der Oma und deren Schwestern und meinem Vater bekannt ist. Wie gesagt Typ bedingt... |
Bei meinen Leistungsdiagnostiken stieg er erst ab dem GA2-Bereich an. Grundlagen-Training ist ja bekannt dafür den Blutdruck zu senken. Merkst Du da nichts? "Normalerweise" trainiert man ja den größten Zeitanteil im Grundlagenbereich.
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Merken.... ich nein, was soll ich merken? Symptome die ich so finde machen mich aber hellhörig insbesondere auf die Augen als Indikator bezogen und erster Schritt wird Blutdruck messen sein. Dazu brauche ich erstmal sinnvolles Equipment. |
Pete, was nimmst Du jetzt mit aus der Diskussion bisher für Dich? Und was konkret setzt Du in Zukunft um?
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