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Ich würde an deine Stelle versuchen so viel Zeit wie möglich auf dem neuen Rad zu verbringen um mich ans Material und die Position zu gewöhnen. Hierdurch findest du vermutlich auch noch die Stellschrauben die es dir ermöglichen die Position nach Möglichkeit so viel wie möglich zu fahren.
Vielleicht mal je einen Selbsttest auf dem Rad und beim Laufen um deine Möglichkeiten abzustecken, was machbar sein sollte. Ansonsten wie du schon in Erwägung gezogen hast: ein paar längere Läufe um zu gucken was der Körper so sagt, aber nicht gleich mit "zu lang" anfangen, sodass du dir wohlmöglich gleich was zerschießt. Letztendlich aber alles Humbug. Maximales genießen sollte an erster Stelle stehen. :cool: Wer weiß wie viele für eine solche Gelegenheit sehr viel geben würden :Gruebeln: |
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Das wird schon :dresche wie schon mehrfach gesagt wurde, auch im anderen Thread, schnell an freunden und wohlfühlen auf dem tollen Rad! |
Ich kann dir da nur raten: MACHEN, sofern du dich wirklich von jeder Zeitziel lösen kannst.
Vielleicht findest du ja auch ein paar Tipps im Video der TCC (Notfalltraining Langdistanz) https://www.youtube.com/watch?v=SGQe6WwxnZI |
Superspannendes Thema, weil ich die gleiche Fragestellung habe - kein Vorbereitung aber diesen einen Termin am 25. Juni:dresche
Inhaltlich: hat es ggf.Sinnden Feiertag 18. Mai mit Brückentag zu einem long week end, TL at home zu gestalten?Wäre da als key Session eine lange Radausfahrt (4-5 h, auf dem Rennmaterial) mit längeren (gekoppelte?) Lauf noch sinnvoll, oder eher nicht? m. (45 Tage :cool: noch) |
Die Gefahr sich abzuschießen besteht auch (oder gerade) bei 6 Wochen schon. Ich an deiner Stelle würde mir das Training in Häppchen von etwa einer Woche Belastung gefolgt von zwei, drei Tagen Ruhe aufbauen. Dabei viel radeln und viel koppeln.
Vielleicht einen Bigday zwei Wochen vor Roth und zwei Wochen tapern. |
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An dem von dir genannten WE hab ich Sonntags ne olympische Distanz (will ich nicht canceln weil erster WK mit dem neuen Radl und dann einziger WK vor Roth), werde aber Donnerstag auch was längeres machen und Fr+Sa bisschen ruhiger. Und dann hab ich Pfingsten vor, noch nen größeren Block zu machen. Und Fronleichnam dann so einen "Bigday" zum Abschluss. Wollte ursprünglich ne Woche vor Roth eine MD mit für mich sehr ambitioniertem Ziel "unter 5h" angehen. Die streiche ich dann natürlich ganz... ich konnte ja nicht ahnen was kommt :Cheese: edit: Dieser 6 Wochen-Plan klingt VERLOCKEND. Denn ich könnte mir die ganzen Überlegungen fast sparen und einfach befolgen, was da drin steht. Die Aufteilung der Einheiten entspricht auch genau meiner jetzigen. Ich denke die 60€ könnte ich mal investieren. Ob es wohl möglich ist, die Draußen-Einheiten auch zum Teil auf die Rolle zu übertragen? Schaffe es nicht immer raus. |
Einfach machen.
Ich habe meine erste LD 2017 ohne jede spezifische Vorbereitung gefinished. Das einzige, was ich konnte, war Marathon. Die längste Radfahrt vor dem Rennen betrug 120 km und schwimmen konnte ich damals ebenso schlecht wie heute. Du kannst das und das weisst du. Also kann doch eigentlich nichts passieren, ausser dass du bis zu beiden Ohren grinsend ins Stadion in Roth gerannt kommst. Ich seh dich dort! |
Ich würde sehr umfangsorientiert trainieren und die Intensitäten ganz streichen. Und im Zweifel lieber Radeln als Laufen, vor allem wenn es um lang und viel geht. Je nach Verletzungshistorie und Ausgangslage bringen Dich ein paar längere Läufe mit der Brechstange schneller zu einem DNS als an die Ziellinie.
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