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Denn: Zitat:
Man liebt es oder man lässt es. Aus monetären Überlegungen irgendwas mit Camping anzuzetteln;- der Schuss geht nach hinten los und ist erstmal ne ganze zeitlang deutlich unbequemer. Kriechste lieber nachts ausm Dachzelt und gehst im Wald nebenan zum Schiffen, willste n PortaPorti im Auto oder ein Einzelzimmer mit Dusche und Toilette zum gleichen Preis? Kosten fürs Dachzelt mal noch aussen vor oder die abgehobenen Preise für ne Holzkiste namens 'Trockentrenntoilette', um vorne innen Eimer zu pieseln und hinten in Sägespäne zu kacken. |
Warum nicht nen Tesla Model Y zum camper umbauen: https://www.youtube.com/watch?v=BBv5LJ3UF8o
Ansonsten wurde schon alles geschrieben, für ein paar Nächte lieber ein gutes Zelt oder eben einen Camper mieten, der ist dann sauber, in Schuss und und und. |
Beste Idee überhaupt, ein Model Y (der „Wal“, Model 3 ist der „breitmaulfrosch“) für ca.
60 Mille zum najacamper umwursteln. :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Die Frage ist allerdings z.b. bei Roth bekommt man überhaupt ein Hotel in bequemer Nähe zur Wechselzone? Und wenn nein, sind die Mietkosten des Campers doch schon fast egal. Selbst 200 € am Tag wären im Vergleich zu selbst kaufen oder ausbauen, bei ich sag mal 5-10 Tagen Nutzung im Jahr immer noch günstiger. Da darf man auch nicht mehr darüber nachdenken/rechnen, dass man an dem Tag dann tatsächlich 200 € ausgegeben hat für nen Camper (wahrscheinlich gehts ja sogar billiger). Das ist dann einfach so :Holzhammer: |
Hast du im Bekanntenkreis nicht jemanden der was geeignetes hat und ihr tauscht für die Zeit einfach mal kurz die Karren?
Alles andere wurde gesagt glaube ich. |
Roth ist ein gutes Beispiel pro Camper. Aber welche Wettkämpfe neben Roth gibt es denn überhaupt, wo die Übernachtung ein wirkliches Problem ist?
Selbst wenn es drei der Wettkämpfe sind, an denen man selbst teilnehmen möchte, dann ist ein eigener Camper eine ziemlich teure Lösung dafür. |
Also ich finde, hier wird viel zu einseitig diskutiert in Richtung "nur bei Roth wichtig" und "lohnt sich nicht".
Man kann das nämlich auch rumdrehen und erstmal akzeptieren, dass der Kollege eine Art Camper haben möchte. Mit dieser Prämisse sollte man sich das Projekt doch problemlos schönrechnen können: Also 3 Wettkämpfe pro Jahr, bei denen das Gerät einen Mehrwert bietet werden sich wohl finden lassen. Ein günstiger Hochdachkombi ist im alltäglichen Leben sogar praktischer als ein A3, der demnächst sowieso ersetzt werden muss. Und was die Kosten vs. Hotel angeht: dieses Argument ernsthaft in einem Triathlonforum zu lesen, wo normalerweise "haben will" als Totschlagargument gegen jedwede finanzielle Vernunft sticht, ist wohl nicht ernst gemeint. Also: go for it! |
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