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kurz zu den Begriffen: "Kondition" besteht aus mehreren Grundfertigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Technik, Koordination, Beweglichkeit etc. Ausdauer ist also ein Teil der Kondition, aber nicht dasselbe wie Kondition. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Kondition hingegen dasselbe wie Ausdauer. Mit einer Trainingsrolle kannst Du die Grundlagenausdauer gut trainieren. Oft findet auch das Tempo- oder Kraftausdauertraining auf der Rolle statt. Durch das Rollentraining steigt vor allem die Zahl der wöchentlichen Radeinheiten, da man im Winterhalbjahr auch werktags die Kurbel kreisen lassen kann. Rollentraining ist bei ambitionierten Triathleten und Radsportlern ein Standard. Im Winterhalbjahr findet 80% des Radtrainings auf der Rolle statt; über das ganze Jahr gesehen sind es ca. 50%. Entsprechend hat sich beim Equipment einiges getan: Hochwertige smarte Rollentrainer mit Direktantrieb haben die alten Trainingsrollen mit Stahlwalze abgelöst. Viele Grüße! :Blumen: Arne |
was bisher geschrieben wurde ist sicher alles richtig, allerdings muss man keine Rolle haben und damit trainieren. Ich besitze sowas nicht und vermisse es auch nicht, ich fahre ganzjährig draußen, auch werktags im Winter. Für mich passt das sehr gut, kann den Arbeitsweg als Training nutzen, tanke Sauerstoff, schule meine Fahrtechnik, ... Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme habe ich mein Training schon drin und muss nicht noch auf die Rolle.
Intervalle kann man sicher auf der Rolle genauer auf den Punkt fahren, aber ehrlich gesagt ist das nicht so entscheidend. 80% ruhiges Fahren, 15% Tempo und eher selten mal richtig ballern, das geht auch ohne dass es ganz genau 278,5 Watt für exakt 93 Sekunden waren. Viele Wege führen nach .... äh ... Hawaii :Lachen2: |
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