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Deswegen bin ich immer dafür beim schnellen, wettkampfmäßigen Schwimmen zu filmen und zu analysieren. Die dann aufgefallenen Sachen kann man dann ja langsam und sogar Schritt für Schritt umsetzten. ABER...das darf nicht bedeuten, dass man das komplette Training im Schlafwagenmodus durchführt. Belastung, Belastungssteuerung, Atmung bei Belastung usw gehört genauso dazu. Am Ende im Wettkampf zählt die A- und nicht die B-Note. Wir machen kein Synchronschwimmen. PS: Bei dem Tempo im Video würde ich IMMER mindestens eine 3-er Atmung schwimmen lassen, schon allein wegen der ruhigeren Wasserlage. |
Danke!
In der Vergangenheit bin ich 2x die Woche mit nem Verein geschwommen. Leider ohne Trainer der Feedback gibt. Die restlichen Einheiten nach Lust und Laune Einheiten aus Internet, Instagram herausgesucht. Allerdings null auf meine Bedürfnisse angepasst, deshalb auch die Frage: auf welche drills soll ich mich in der nächsten Zeit konzentrieren um vor allem mein Handgelenk unter Kontrolle zu bekommen usw. Den Thread mit 45minütigen kurzschwinmprogramm hab ich gelesen. Macht es in meinem Fall Sinn den % Anteil der T massiv zu erhöhen? Wie könnt bspw eine Einheit aussehen? Würde morgen und Samstag direkt schwimmen gehen :) YouTube bin ich registriert :) |
Das Dynamik fehlt habe ich auch festgestellt. Kann das nächste mal ein Video in einem Höherem Tempo Bereich aufnehmen :)
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Ich glaube es braucht einen Mix, das hatte ich ja selbst anfangs eingeschoben, aber es ist doch auf dem Niveau fehlgeleitet, fundamentale Probleme noch länger in die Zukunft mitzuschleppen, aus Angst davor, man könne in ein paar Wochen, in denen man sich auf einige absolut kritische Technikbestandteile konzentriert, nennenswert Fitness verlieren. Wenn das Anstellen halbwegs sitzt, dann kann er doch draufhalten bis der Arzt kommt und dann wird da auch tatsächlich was passieren. Wenn er das jetzt tut, macht er sich im dümmsten Fall die Schulter kaputt und hat überhaupt nichts gewonnen. Das kann natürlich jeder für sich halten wie er will, aber es stehen keine Olympischen Spiele an und ich meine, es lohnt sich, auch als Verletzungsprophylaxe die absoluten Basics in Ordnung zu bringen, damit man später umso heftiger und länger ballern kann. |
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500 m Einschwimmen - bei allem auf Hände und Unterarme achten. Beispielsweise
schnodos Schnorchelei: Eine Bahn Technik, eine Bahn ganze Lage oder ein Mix aus Sculling, Doggy Paddle und UNCO; eine Bahn Drill, eine Bahn ganze Lage, auch hier, nur auf die Arme und Hände achten; gerne auch mit Pull Buoy und Knöchelband, wenn das nicht zu sehr von der Armarbeit ablenkt. 1800 m Hauptteil – auf die Arme achten, schon wieder ;) 12 × 50 m: 4 × (50 m locker, 50 m moderat, 50 m schnell) 4 × 100 m mit Pull Buoy: 25 m Sculling in der Anstellposition, 50 m ganze Lage, 25 m Sculling von Anstellen bis Finish 5 × 100 m: 25 m Abschlagschwimmen, 25 m ganze Lage, 25 m Abschlag, 25 m ganze Lage 6 × 50 m mit Pull Buoy: 2 × (50 m locker, 50 m moderat, 50 m schnell) 400 m Ausschwimmen – auch hier immer schön auf Hand und Unterarm achten, aber entspannt Badewanne, Rücken, Rücken Altdeutsch... Pausen nach Lust und Laune, so dass Du Dich noch auf die Technik konzentrieren kannst. Das sind um die 4 km, kürze wie es notwendig ist. Hauptsache ist, dass Du die korrekte Ausführung wahrnehmen kannst: Hoher Ellbogen, Unterarm und Hand in einer Linie. |
Die Begründung von Schnodo finde ich sinnvoll :)
Danke! Ich muss jetzt erstmal alles tun damit ich mit dem ganzen Unterarm ziehe. Danke für den Vorschlag! Könntest du mir den Technik 1200m Teil noch genauer erläutern? Zu dem besitze ich noch keinen Schnorchel. Muss oder nur ein nettes Gadget? Warum im Hauptteil so viel mit pul boy schwimmen? Danke :) |
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