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Wobei man da durchaus auch ausgiebig ausprobieren sollte, ob einem das Konzept generell taugt. Ein Bekannter beispielsweise hat sein Birdy relativ bald wieder verkauft, weil ihm die täglich mehrfache Falterei aufn Senkel ging und er auf die Federung gut verzichten konnte. Der ist nu mit seinem gebrauchten Dahon total glücklich, nicht nur, weil er die Differenz von 1500Öre in der Tasche hat. Wobei, nä?!: Klapprad als solches ist sicherlich trotz Nostalgiewert keine allzu schlechte Alternative, denk ich, wenns wenigstens ne Dreigang-Nabenschaltung hat und liegt preislich im Rahmen, wenngleich der Gebrauchtpreis in Euro das Doppelte des Neupreises in DM beträgt oder so...:Cheese: |
Was heisst Qualitätsanspruch. Es soll fahren und das zuverlässig. ;) Es ist nicht geplant, damit Rennen zu bestreiten. :Huhu:
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Bei etwa 20 Euro Kosten kannst Du für 480€ locker ordentliche Laufräder mit Nabendynamo und Nabenschaltung oder sogar ne einfache Kettenschaltung nachrüsten. Ja, ich weiss, die Rahmen sind Wasserrohr… aber um mal vom Campingplatz zum Bäcker zu radeln völlig ausreichend. Und definitiv kultig sind die Teile auch-zumindest, wenn man möglichst den Originalzustand lässt. |
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Eine Zeit lang fahren die auf jeden Fall und zwei Jahre Gewährleistung hast du in Deutschland ja auch. Meist geht bei sehr billigen Fahrrädern halt irgendwann das Tretlager kaputt, die Bremsen funktionieren selten überzeugend usw. Ich hatte vor längerer Zeit mal einen billigen (<200,-) Beachcruiser für meine Tochter gekauft, mit dem sie einige Jahre zur Schule gefahren ist. An dem musste ich mittlerweile über die Jahre hinweg so ziemlich alles auswechseln außer dem Rahmen und dem Lenker, weil mit der Zeit nahezu jede Komponente kaputt gegangen ist. Mit den ganzen höherwertigen Ersatzteilen, die ich mittlerweile dort verbaut habe, ist das Rad aber auch jetzt (ca. 6 oder 7 Jahre alt) immer noch fahrbereit und ist jetzt ihr Studenten-Fahrrad in Nürnberg. |
Ich bin Besitzerin eines Brompton :Huhu: , aber wirklich kein Heavyuser. Es ist zwar fast täglich im Gebrauch, aber nur für kurze Strecken. Das Falten geht super schnell. Aber ich muss schon sagen, es ist eine Hassliebe zwischen mir und meinem Brommie.
Dafür, dass ich nur kurze Strecken fahre, halten die Komponenten nicht so toll und die Preise für die Ersatzteile sind echt gesalzen und eine gute Werkstatt zu finden eine Herausforderung. Das Putzen ist auch irgendwie nerviger und aufwändiger als bei jedem Renner. Für den Preis etwas enttäuschend. Dafür sieht der kleine Flitzer gut aus und man kann das Rad etwas individualisieren. Auf jeden Fall kommt man über das Fahrrad immer mit Leuten ins Gespräch :). |
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Über das Thema hab ich ausgiebig mit Tandem philosophiert, weil wir uns glaube ich von einer Steigung ablenken mussten beim Hochfahren oder so. :Cheese: |
Kann man so nen Brompton oder Birdy im Alltag als normales Rad nutzen? Oder nervt das?
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Hab grad vorhin gesucht, finds aber nicht, denn (geschätzt 2009) hab ich in Roth bei der Challenge einen Teilnehmer aufm Birdy fotografiert, also, die Empfindungen, was geht, akzeptabel ist oder zur Normalität verkommt, scheinen deutlich auseinanderzuklaffen. |
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