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bergflohtri 25.12.2021 08:51

Ich würde mir dazu kurze Lenkerausätze montieren wie diese:

https://www.tri-shop24.de/cycling/ze...lenkeraufsatz/

Siebenschwein 25.12.2021 09:34

Überleg Dir einfach, wieviel Zeit Du im Wettkampf und wieviel Zeit Du ausserhalb des Wettkampfes auf dem Hobel verbringst. Dann weisst Du, worauf Du das optimieren solltest.
Im Prinzip kann man auch auf dem Hollandrad fit werden. Also nur zu, kauf, was Dir gefällt und was Dir Spass macht, denn ohne Spass wirst Du nicht lange dabei bleiben.
Schöne Weihnachten und willkommen beim neuen Hobby!

Misko 25.12.2021 16:25

Vielen Dank für eure Meinungen.

Ich denke so ein Rad ist das richtige für mich.
Zugegeben, ich hätte hier eher mit Feedback gerechnet, dass so ein Rad nicht geeignet ist und ich mir ein Triathlonrad kaufen soll.
Denke aber das ist das falsche, ich möchte ja regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fahren. Diese 50km am Tag summieren sich ja auch.

Das mit dem Lenker war auch ein guter Tip, mal sehen wie ich damit zurecht komme.

365d 25.12.2021 16:47

Wenn du das Rad auch als Wettkampfrad nutzt, was überhaupt nicht abwägig ist, würde ich persönlich auf das Cross Race C:62 Pro setzen. Sind ein paar wenige Hunderter mehr, aber du sparst damit mehr als ein Kilogramm Gewicht, und du hast gerade für Wettkämpfe ein bisschen ein geeigneteres Rad, was dir vielleicht auch länger Freude bereitet und der allfällige Wiederverkaufswert ist auch stabiler.

Nur als Trainingsrad würde ich auch die Aluversion nehmen.

robaat 25.12.2021 17:05

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1639766)
Ich würde mir dazu kurze Lenkerausätze montieren wie diese:

https://www.tri-shop24.de/cycling/ze...lenkeraufsatz/

Warum sollte man auf den Komfort eines langen Aufliegers verzichten wenn man nicht durch Wettkampf-Regeln an einen kurzen gebunden ist?

bergflohtri 25.12.2021 21:20

Bei einem kurzen Auflieger kann man die anderen Einstellungen am Rennrad wie Sattelversatz oder Vorbaulänge praktisch unverändert lassen. Ich habe diesen Profile auf einem meiner Rennräder und damit eine zusätzliche Griffposition die aerodynamisch besser ist als zb Unterlenker. Die Umgewöhnung ist nur gering bis man auch längere Strecken damit fahren kann.
Der Syntace xxs geht in die gleiche Richtung, und obwohl ich Syntace bei den längeren Aufsätzen mag würde ich diesen aber nicht empfehlen weil er einen sehr unkomfortablen Druck auf die Unterarme erzeugt. Der Profile ist da besser.
Mit einem langen Aufsatz könnte man sicher eine aerodynamisch noch bessere Position bzw eine für lange Strecken auch stabilere und komfortablere erreichen. Dann müsste man aber das gesamte Setup vom Rennrad so verändern dass es nur auf die Aeroposition abgestimmt ist, weil der Reach sonst viel zu groß wäre. Also vor allem mit dem Sattel weiter nach vorne. Dann passen aber die anderen Positionen mit Bremsgriff und Unterlenker nicht mehr so gut, und die sollen ja erhalten bleiben.


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