Sicher, aber der Athlet hat die Möglichkeit sich darüber Gedanken zu machen was mit ihm geschieht und kann auch nein sagen. Beim Pferd unterstelle ich mal mangelndes Urteilsvermögen und ein sklavenartiges Verhältnis zum Reiter.

Ist man jetzt schon gedopt, wenn man chilis ist? :confused:

Ist die Substanz nur bei den Sportgeräten verboten oder auch bei den human beings?

Gruß strwd

Davon gehe ich aus...

Nun ja, bei manchen Athleten... :Cheese:

Die Illusion hatte ich auch - bis ich Frankes Buch gelesen hatte, in dem er das Verhältnis Athletin-Trainer (bzw. -Zuhälter) beschrieb.

Gleichwohl ist es natürlich besonders abscheulich, die Giftspritzen für den eigenen Erfolg anderen zu verabreichen.

*unterschreib*

solche typen gehören wegen tierquälerei vor den kadi :Peitsche:
wie dieser schockemöhle, der die gäule "gebarrt" hat. ganz übles pack!

an den eiern aufhängen!

Franke mag ja ein Fachmann sein, aber seine Vergleiche in Interviews und die Art wie er dort seine Meinung artikuliert (Buch habe ich nicht gelesen) ist eines Fachmannes unwürdig.

Die Meinung ist als subjektive sicherlich zulässig. Persönlich finde ich die reisserische Art aber gut, da er so auch in der breiten Öffentlichkeit gehört wird.

Völlig unabhängig von der reisserrischen Art der Darstellung waren es aber die sachlichen Zusammenhänge des Trainer-Sportlerinnen-Verhältnisses (Teufelskreis, Pubertät, z.T. heimliche Verabreichung, Dopingwirkung auf Psyche und Physis, Isolation, Gruppenzwang, Gehirnwäsche etc.), die mir bis dahin so nicht bewußt waren.

Ich dachte immer, dass ich nicht dope, aber ich esse fast jeden Tag Chili. Gut das Breitensportler nicht zur Dopingkontrolle müssen :)