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Beispiel (ich habe keine Ahnung welche Werte man da braucht). Ich brauche mindestens 100 um meine Leistung bringen zu können und weiß aus dem Training das ich einen Pegel von 120 gut halten kann aber das zwischen 120 und 100 ca 45 Minuten vergehen wenn ich nichts esse, dann setze ich mir einen Alarm bei 105. Damit kann ich vermutlich nicht verhindern, dass ich kurz unter 100 falle, aber ich kann doch noch entgegen wirken. Ich glaube nicht, dass ein Profi das im Rennen tatsächlich braucht, die haben ihre Strategien getestet und wissen was sie brauchen (alle außer Sanders) und haben auch ihren Magen soweit trainiert, dass sie irgendwo rund um die 100g/h liegen vielleicht auch Richtung 110 oder 120. Aber im Training wenn es darum geht die Strategie zu erarbeiten wäre das doch absolut hilfreich. |
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Im Alltag war es spannend zu sehen, wie sich der Glucosewert bei bestimmter Nahrungsaufnahme verändert, da waren auch bei mir einige Überraschungen dabei, so wie von Dir geschildert. Dinkelbrötchen geht ab, auch Karotten. Große Auswirkungen auf mein Essverhalten hat es aber nicht. Mir ist Supersapiens etwas zu forsch. Da fehlen mir handfeste Empfehlungen, wie ich die Werte besser für mich nutzen kann, man muß da schon selbst viel experimentieren. Was mich störte: Man muß zwecks Datenübertragung das Handy beim Sport dabeihaben, nur dann kann der Sensor die Werte an den Garmin übertragen. Das ist uncool, weil Bluetooth kann der Sensor ja. Ausserdem werden die Werte nicht ins FIT-File gespeichert und stehen somit nicht zur Auswertung zur Verfügung, nur in der Supersapiens-App. Fazit: Als Technik-Nerd war es interessant, man braucht es aber nicht unbedingt, vielleicht nur fürs Feintuning. Wenn man auf sein Körpergefühl hört, kommt man auch ans Ziel. Schlussendlich ist es auch eine Preisfrage. Gruß Andreas |
Aus Leistungsgründen will man mit dem Blutzuckerspiegel nicht unter eine bestimmte Grenze fallen, klar.
Man will aber auch nicht über bestimmte Werte kommen, weil je höher der Blutzuckerspiegel desto mehr Insulin wird ausgeschüttet, was wiederum die Freisetzung von Fetten hemmt. Daher greift man ja auch zu langkettigen KHs, weil die gleichmäßiger ins Blut aufgenommen werden. Auch hier kann man das Problem ohne Monitor zufriedenstellend lösen, finde ich. |
Konnte jemand von euch auch feststellen, dass sich nach 1 Gel kurz vor der Einheit und ein weiteres nach 30 Minuten gar nichts tut? Ich habe das nun einige male sowohl vor einem Intervall- als auch Grundlagentraining (letzteres nur zum Test) ausprobiert und jedes Mal keinen Ausschlag feststellen können. 🤷*♂️
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Wir haben bereits einen Thread zum Thema, hier.
:Blumen: |
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