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wo ist für dich der Unterschied, ob du nach dem Schwimmen in der WZ 3 Gels rein haust, oder das auf den ersten km auf dem Rad machst? Klar es sind einige (wenige) Minuten eher. Hat das sonst einen Vorteil, an denen ich gerade nicht denke? |
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Sicher, dass es an der Ernährung liegt?
Gerade Seitenstechen kann auch ein Problem von Haltung auf dem Rad und dann anlaufen sein. So war es jedenfalls bei mir… geholfen hat dagegen in erster Linie viel viel viel oft oft oft koppeln. (Gerne auch mehrfach. Bspw im Winter 30 Minuten Radfahren und 10 Minuten laufen 2-3 mal hintereinander) Darüber hinaus evtl kurz Zeit nehmen in WZ2 kurz den Rücken aufzudehnen und beim Los laufen ganz bewusst „in den Bauch“ zu atmen also quasi die plautze rausdrücken. Wenn es wirklich an der Ernährung hängt würde ich mich mal mit einem Arzt / Ernährungsexperten auseinander setzen - irgendwas scheint ja nicht zu stimmen… |
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Allerdings: wenn es so für Dich gut funktioniert, dann wäre es Blödsinn, daran was zu ändern :Blumen: |
Bei diesem Thema kann ich wirklich nur Arnes Beiträge zur Wettkampfernährung von 2019-2020 empfehlen. Das Körpergewicht ist nicht das Entscheidende sondern die Magenwand. Bin mit den 60g Malto19 + 30g Fructose + 2g Kochsalz pro Stunde sowohl auf dem Rad als auch bei den ersten 30 Lauf-km in Roth 2019 fein durchgekommen. Meine wiederverwendbare Gelflasche konnte nicht mehr fassen - die letzen Zwölf dann Cola und Gel. Bei den Koppeltrainings im Vorfeld kann Eine:r schön für sich herausfinden, dass bei Außentemperaturen größer 30°C nur ~15g Fructose das Limit pro Stunde darstellen (das Wochenende davor, d.h. Frankfurt 2019 mit 35°C war so ein Wachmacher).
Arne hatte das sehr sehr fein erklärt. Auch preislich ist das ein Leckerbissen. Grüße! |
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