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:Blumen: Interessant ist, dass Chevrot offenbar nur Mittel- und Langdistanzen bestreitet (Wikipedia) und dennoch (oder deshalb?) extrem schnell läuft. |
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Vielleicht fehlt im aber auch der absolute Laufspeed, der bei SD und KD erforderlich ist. |
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Die Betrachtung der Einzelsplits über Wettkämpfe hinweg finde ich überhaupt nicht zielführend. Streckenlängen und -charakteristika, Umgebungsbedingungen und im Profifeld taktisches Verhalten sind Beispiele die solch einen Vergleich aus meiner Sicht viel an Aussagekraft nehmen. Wir würden als Beispiel ja nicht sagen, der WK von FreFu in St. Pölten war nicht so gut, weil er nur die 14. beste Laufzeit hatte. FreFu war der Beste an dem Tag und es ist völlig unerheblich wie schnell er geschwommen, Rad gefahren und gelaufen ist. Er ist der Sieger im Triathlon
Interessant, wenn man schon den Vergleich zwischen Langdistanz und OD/MD (Mitteldistanz würde ich viel, viel näher bei der OD verorten als bei der LD) aufmachen will, wäre m.E. mal zu schauen, ob es eine Korrelation zwischen Erfolgen auf der LD und ggf früheren, Erfolgen auf der OD/MD durch den selben Athleten gibt. Ich schreibe bewusst: Erfolge, denn diese "schnelle Zeiten" Ding is ja eigentlich ein Amateurthema. Bei den Profis - und nur von denen reden wir, wenn wir die "weltschnellsten Zeiten" diskutieren - ist das Zweitrangig. Erstrangig ist der Sieg. :Blumen: |
Warum McCormack?
Warum nicht z.B. Leder Leder? Der ist 1996 bei seinem Rekord in Roth 2:43:23 gelaufen, was 36:33 langsamer war als die damalige Weltbestzeit im Marathon (als Rekorde wurden die Zeiten erst später geführt). Die Radzeit von 4:24:06 mit einem Stahlrenner und Campa-Shamal-Aluräder sollte mit einer 4:17 auf einem aktuellen Rad mithalten können. Oder falls die 90er-Jahre zu unrüchig sind: Andreas Raelert 2011: 02:40:52 nach 4:11 auf dem Rad, was 36:53 langsamer war als der damalige Weltrekord. Macca ist schon cool, aber der Überläufer war er jetzt auch nicht. M. |
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Wäre Patrick Lange zu irgend einer Zeit seiner schon langen Karriere in der Lage gewesen, Weltmeister auf der Kurzdistanz zu werden? McCormack war zu seiner Zeit ein extrem schneller Triathlet. Es ist interessant, sich zu fragen, warum manche heute auf der Langdistanz 10 Minuten schneller laufen als er damals. Interessant wäre auch ein Vergleich der Bestzeiten zwischen Jan Frodeno und Chris McCormack in Roth – da liegen rund 20 Minuten dazwischen. |
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:dresche |
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