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Wenn Fahrrad draussen, dann an das äußerste Rad ein Bremsscheibenschloss mit Alarmanlage.
Gibt's für einen Zwanni, passt ins große Blatt (Kette auf klein), hat einen Lagesensor und macht Lärm, wenn es bewegt wird. Und, vor allem, kennt kein Dieb von Rädern. Ich hab's Rad immer drin, hab für so was aber auch den Luxus eines L2H2 selbst ausgebauten Jumpers. Notfalls ist für lange Fahrten noch der große Heckträger dran, brauche ich aber fast nie. |
Danke für euer Input.
L2h2 wins! Brauch ich nur noch die passende Karre. Zum Händler will ich mein Geld allerdings nicht tragen, genauso wenig wie in irgendeinen Hinterhof. Falls jemand noch Tipps außer Mobile, Scout und die Bucht hat, immer her damit |
Zoll-Auktion, da sind auch oft ausgemusterte Fahrzeuge drin.
-niemals Krankenwagen (immer Kaltstart auf Vollgas) - niemals Wagen der Straßenmeisterei, Bauhof etc (stehen dauernd im Matsch, Rost) - immer Feuerwehr Mannschaftswagen (wenig bewegt, top gewartet) |
Ich würde auch innen transportieren. Vom Dreck und eventuellen Beschäftigungen mal abgesehen, ist es einfach wahrscheinlicher mit den Bikes heimgekommen wenn man zum Beispiel in Südfrankreich unterwegs ist.
Ich habe mir einen gut ausgestatteten und günstig eingepreisten Basisvan geholt und selbst eine Betterhöhung gebaut. Nun passen 2 Bikes in die Heckgarage. Und das SUP auch. Passt für mich so. |
Zitat:
Ich bin eher der Meinung, dass die Kisten wie ein Taxi quasi nie kalt werden. Ein Knackpunkt ist aber in der Regel immer die Innenausstattung, die normal nicht so ganz ohne ist. Vieles ist eher massgeschneidert und zivil nicht zu gebrauchen, mit dem Rest kann man zwar umgehen, muss aber teils schon etwas, ääh, Toleranz mitbringen. Und: in Kunststoffzeiten ist vieles geklebt. Unsere Nachbarbereitschaft der Bergwacht hat aufgrund ner missachteten Vorfahrt schuldlos nen Treffer im Bereich der Hinterachse am ausgebauten Amarok abgekriegt;- nicht krass an sich, eher Peanuts, aber aufgrund dessen, dass zur Reparatur der Aufbau runter- , dazu komplett zerlegt und hinterher wieder von Null auf zusammengepappt werden müsste, n wirtschaftlicher Totalschaden. Ähnlich, wenngleich nachm Rausreissen der Regale vom Innenraum her unproblematischer, dürften Kastenwägen der Post/DHL usw. sein. Was in so nem Fall halt geil ist, sind die geraden Wände bzw. generell der kubische Innenraum, der wenig Zaubern beim Ausbau erfordert. Man sollte sich allerdings nicht zu früh freuen, wenn man nicht eh plant, die Kabelage entweder generell 'aufputz' oder hinter den Möbeln zu verlegen. Oder irgendwann merken sollte, dass die serienmässige Dämmung zu dicht, zu wenig oder zu viel ist. |
Zitat:
Evtl lege ich dort noch ein Leerrohr rein oder eben Aufputz. Sollte bei den paar 12v Leitungen reichen. |
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Moralisch kommt hinzu, dass nicht jeder in einem Auto wohnen möchte, in dem dutzende Menschen gestorben sind. Zitat:
Mineral und Styropor. Nein nein nein nein nein. Mineralwolle hat's nicht gerne feucht, und wenn sie mal doch feucht wird, behält sie diesen Zustand sehr gerne und lange bei. Styropor ist nicht biegsam, sollte aber luftdicht an die Rundungen geklebt werden, sonst ist Kondens dahinter. Wenn Du die Kiste nicht auf Raumseite hermetisch dicht bekommst (und selbst dann kommt die Feuchtigkeit durch jedes vergessene Loch) ziehst Du Dir Schimmel rein. Zuerst alle Hohlräume versiegeln (sonst rostet's), dann ein paar Alubutyl auf die größeren Metallflächen als Antidröhn. Du magst künstlich? Armaflex und Konsorten. Verkleben, fertig. Du magst natürlich? Korkmatten. Verkleben, fertig. Du magst natürlich, Wärme- und Kältedämmung, ein tolles Raumklima und mehr Arbeit? Holzweichfaserdämmplatten auf Kork. Deine Styropor- und Mineralwolleidee in allen Ehren, die funktioniert nur, wenn Du das Auto innerhalb der nächsten 2 Jahre wieder verkaufen möchtest. Dann hat der nächste die sich entwickelnden Probleme an der Backe. Hup-Schalter nicht vergessen: Irgendwo ans Bett einen Lichtschalter, der auch bei ausgeschalteter Zündung die Hupe anwirft. Wirkt Wunder, wenn man mitbekommt, dass sich wer von aussen dran zu schaffen macht. |
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(Davon abgesehen kann man die Argumentation natürlich auch umkehren, nämlich dass unzähligen Menschen darin das Leben gerettet wurde) |
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