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Viel Zeit bleibt ja nicht mehr.
30"/30" Intervalle finde ich noch gut, so vor dem Wettkampf, wenn die Vorbereitungsphase nicht so lang war. So kannst du auch die mentale Bereitschaft wieder am Gashahn zu drehen trainieren. Nach dem Pieps der Uhr heisst es wieder, jetzt zählt es wieder. Das hilft dir dann auch im Wettkampf, immer wieder am Tempo dran zu bleiben. Natürlich ist eine gute Renneinteilung auch wichtig ;) 1. Variante: Lockerer Lauf, letzte Minute etwas anziehen, dann direkt Rad mit direkt Start 10x 30" hart, 30" locker. 2. Variante: locker Rad, letzte Minute schnell, dann nach dem Wechsel 10x 30" hart/30" locker beim laufen. 3. Variante Rad 3x 5min Racepace, 2min locker 4. Variante Lauf 4x 1km progressiv (innerhalb von den 1000 Metern) (1min Recovery) so trainierst du ev. noch das Tempo vom ersten Lauf, falsch du zu schnell anläufst :) |
Vielen lieben Dank für den Input!
Das Duathlon-Vereinsevent wurde Corona-bedingt auf unbestimmte Zeit verschoben. Ich werde Eure Tipps aber verwenden, wenn ein neuer Duathlon-Termin steht :) |
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"Eigentlich" komme ich ja vom Laufen - war ich zumindest der Meinung. Fakt ist aber, dass ich relativ beim Schwimmen sowie beim Radfahren besser bin in meiner AK als beim Laufen. Das war damals eine "interessante" Erkenntnis. Obwohl ich doch 30 Jahre kein Rad gefahren, wohl aber gelaufen bin :Gruebeln: Jedenfalls habe ich meinen Fokus auf das Laufen konzentriert. Und behalte ab sofort "Rückwärtskoppeln" als Möglichkeit im Hinterkopf, was ich bisher nie als Traninigsinstrument genutzt hatte. |
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