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Gruß Matthias |
Die Frage is halt (und die is noch offen ;) ) was Gruenetasse mit "Berg" meint: Ist das n langer Anstieg in den Alpen etc? Oder ist das der Referenzhügel um's Eck? Ist das nur einmal im Jahr bei nem 08/15 Triathlon? Oder is es sowas wie der Embrunman oder reden wir vom Ötaler, Marmotte Alps, Haute Route Alps, Cent Cols oder all so Party-Zeugs? :Cheese: Wie lange ist also der Berg und von was reden wir eigntlich? :Blumen:
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Also, dann mal runter mit der Hose.:Lachen2:
Ich treibe sechs Mal die Woche Sport (meistens 4x Laufen und 2x Rad). Im Sommer kann das auch mal abweichen. Laufen etwa 50 bis 60Km, Halbmarathon bei 1:25. Und Rad im Herbst/Winter bei etwa 90Km die Woche, im Sommer gerne auch mal Richtung 150 bis 180km die Woche. Berge gibt es in meiner Gegend recht wenig. Trotzdem fahre ich mit Freunden immer mal wieder in die Voralpen. Zum Beispiel ins Allgäu um dort eine Woche zu Radeln. Dort finden sich ja immer mal wieder Anstiege von 5 bis 15 Minuten, bei denen ich gerne stärker werde würde. Deshalb meine Nachfrage. |
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https://de-eu.wahoofitness.com/devic...rade-simulator |
Ich habe auch keine Berge kann aber gut bis sehr gut Berge hochfahren und glaube daher, dass man dafür ein gewisses Talent braucht.
Möglicherweise hängt das auch von den zur Verfügung stehenden Hebeln ab. Leider hab ich einen echten Limiter: Berge runterfahren, meistens überholen mich alle wieder die ich bergauf eingesammelt habe. Ich kann besser 50km/h durch eigenen Antrieb fahren - meinetwegen leicht bergab mit 1-2% - als 50km/h nur durch runterrollen........ |
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Dann stell das so ein, dass du eine ähnlichen Widerstand wie beim Bergauffahren hast. Einmal die Woche dann Bergintervalle. Also 10 Minuten einrollen. 5 minuten Bergbelastung. 5 Minuten locker rollen 10 Minunten Bergbelastung 5 Minuten locker rollen. 15 Minuten Bergbelastung. 10 Minuten ausfahren. Oder so ähnlich halt. Hab ich am Anfang so gemacht. Besser als nix. Viel Spass |
Man braucht keine Berg um guter Bergfahrer zu werden. Man braucht einfach nur gute Watt/kg. Alles andere ist eine Frage der Übersetzung. Am Berg hat man außerdem den Vorteil, dass man die Watt in einer weniger aerodynamischeren Position produzieren darf, ohne nennenswerte Verluste in der Geschwindigkeit zu haben.
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Jannjazz und mein Radtrainer sagten mal zu mir, dass am Berg(-auf) in erster Linie dicke Beine benötigt werden. Bergab bin ich bei einem Beitrag einer Dame weiter oben, da hilft nur Training und Erfahrung.
T. |
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