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Als ich als Jugendlicher Schwimmen als Leistungssport über einige Jahre betrieb, stieg die Weltspitze übrigens schon vor ca. 45 Jahren pro Tag 2mal ins Becken, was mich, als ich es erfuhr, veranlasste, vom Schwimmen als Leistungssport mit Wettkämpfen auszusteigen, die Sportart zu wechseln, und mit einer Superkondition vom Schwimmen her locker zum Handball zu gehen, wo ich das zwei- bis dreimalige wöchentliche Training plus Spiel (damals) als sehr wenig empfand, weil man trotzdem vorne mitmischen konnte, was im Schwimmsport bei den Trainingsumfängen unmöglich gewesen wäre. Was das für das Schwimmen im Triathlon-Spitzenleistungssport bedeutet, wäre sicher nicht uninteressant als Thema für die Zeitschrift oder Filme. -qbz |
Der Mexikaner sagte aber auch:
Das sind die besten der besten, die am härtesten trainieren und am meisten Talent haben. Und die Problematik war Holger ja sicher auch klar, als er den Artikel (gut) geschrieben hat. Denn Michael Phelps hat neben allem Spaß auch noch die mit Abstand beste Technik. Wohl auch besser als Spitz (und Groß). Dass wir da keinen sauberen Sport sehen, wissen wir alle. Und meine Devise ist: a) Hingucken und staunen - denn es ist immer noch Sport. Guckt euch die TdF an: Egal, wie zu die Jungs sind, es ist und bleibt der primitive Sport von vor 30 Jahren, bei dem die Jungs leiden wie die Schweine, wenn es den Berg hochgeht. Egal, was die nehmen, sie trainieren hart, sie bestreiten harte Rennen und ob die jetzt 5% schneller sind, als es sauber machbar ist... (nur die Zeiten muss man halt nicht ernst nehmen) Eigentlich tun sie mir leid. Wie fühlt sich ein Weltklassesportler, wenn er seine Spritze setzt? Der wäre auch lieber 1960 geboren... b) Fernseher aus und nicht drüber nachdenken. Ich hab bis jetzt nur das Zeitfahren gesehen. Weil ich mir oben genannte Gedanken nicht ständig machen will. |
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mauna_kea: Sich in diesem Thema auf Groß zu beziehen, halte ich für unglücklich. Ebenso unglücklich wie den Versuch der ARD ihn als Experten zu verpflichten und noch unglücklicher Beckmanns Versuche ihm eine Anschuldigung nach der anderen zu entlocken!!!
Dieses Iview gestern war eine einzige Farce!!! (Der gute hat nach eigenen Angaben seit 1991 (!!!) NIX mehr mit dem Schwimmsport auf Leistungsebene zu tun!!! Nach Adam Riese und Eva Zwerg 17 Jahre!!!! Damals war Phelps gerade mal 6 Jahre alt!!!!!) Ich finde den Artikel sehr gelungen - auch wenn ich wie opirat bei der 5000m-Zeit stutzen musste... |
Mir ist das schon klar. Aber Zeitfahren guck ich halt gerne. Deswegen hatte ich "ständig" geschrieben.
Dass ich immer wieder das Gewichtheben der Frauen verpasse, ist natürlich tragisch ;) EDIT: Noch mal zu der 5000m Zeit... Die deutschen Meisterschaften waren 9min langsamer als Phelps beim Test? |
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kann ich nicht ganz glauben. @weltrekorde - Das wasser im würfel ist auch 3, anstelle der üblichen 2 m tief -> weniger wasserwiderstan - es werden neue "bahnenbegrenzer" eingesetzt, die das wasser "nach hinten" abweisen - es gibt insgesamt 10 bahnen, anstelle der üblichen 8 bahnen ... alles auch gründe, warum es dort "so schnell" ist. |
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10 Bahnen gabs schon immer im olympischen Becken. Ich glaube - wie ich gestern schon im anderen Thread geschrieben hab, dass diese Verpulverisierung von Weltrekorden durch die vielen technischen Schrauben an denen dort gedreht wurde, möglich sind!!!! Wie sauber... weiß keiner! |
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-qbz |
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