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Der Körperkern bleibt bei mir aber automatisch beim Radfahren warm. Immerhin geb ich ständig so 500 W (Tretleistung + Verluste) ab die schön wärmen :-) Wenn kalt dann die Arme. |
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Meine Winterjacke selber ist aber schon genug winddicht. |
Ich glaube, die Sache mit den Winterklamotten ist auch ziemlich individuell und bedarf bissi Ausprobieren. Wenn wir im Winter Rides machen, kommt zB. einer mit zwei Mützen, der andere hat nur einen Helm auf dem Kopf.
Es hängt natürlich auch von der Belastungsintensität ab. Und dabei könnte man sich überlegen, je weniger beansprucht und je weniger durchblutet, desto wärmer sollte man es einpacken. |
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Ja genau Zwiebel Prinzip Von Decathlon kann ich dir die Ski Unterziehhandschuhe unter die Rad Handschuhe empfehlen ,die Kombi ist von schalt-brems Gefühl viel besser als extrem dicke Isolierte teure Handschuhe Auch kann dir empfehlen die Winterjacke von Decathlon ,ich habe auch hier eine wesentlich teuer Winterjacke von Bioracer und merke keine große unterschied Ich trage gerne enge Radsachen aber in Winter es ist besser eine Nummer großer zu tragen Von Decatlon finde ich ganz gut die dünne Mütze und Schlauchschal , die Mütze trage meistens unter die Rad Mütze und deckt auch sehr schon Stirn und Ohren Oh ja Wattierte Weste finde ich auch super geil , hier bei der lokalen Cycle Cafe verkaufen welche die sofort kaufen würde wenn ich nicht so geizig wäre Die sehen nämlich sehr schick aus und wahrscheinlich schmeckt der Kaffee viel besser wenn man so eine Weste an hat Ich persönlich wenn am Anfang die Tour noch etwas frisch ist und der Wind eine unangenehme kalte Gefühl in Brustkorb gibt , packe ich eine alte Zeitung unter die Wintertrikot :Blumen: |
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Auch bei Abfahrten ? Bei hügelige Strecken bergan sind Arme und Beine sehr gut durchgeblutet und warm , bei die anschließende Abfahrt friert am Brustkorb :bussi: |
Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen, kalte Extremitäten kommen meist daher, dass dem Rest auch kalt ist. Es bringt wenig, mit Arktis Handschuhen und -überschuhen rumzufahren, wenn der Rest nicht ebenso gut isoliert ist.
Ich stelle mal die These auf, dass eine lange Körpergröße negativ auswirkt, einfach weil die Extremitäten noch weiter weg sind und es einfach mehr Angriffsfläche gibt. Ich würde also mal bei der Radhose ansetzen und mir ein gutes Winterexemplar kaufen. |
Ich habe auch vor allem kalte Extremitäten. Als Hose reicht eine warme Winterradhose bis -5 °C, drunter kommt ggf. noch eine Regenhose drüber. Oben auch ein relativ dünner Pulli bis maximal ein Skipulli und eine Winter-Radjacke, unter 0 °C ggf. ein alter Skianorak. Warme Unterwäsche gibt es nur, wenn ich langsam mit meinem Sohn unterwegs bin. Bei intensiven Fahrten gibt mehr Kleidung nur unnötiges Schwitzen, und man friert dann bei jedem Stopp.
Der Kopf bekommt eine Unterhelmmütze, der Helm ggf. bei Wind noch einen Regenüberzug, und wenn's arg zieht, kommt ein Buff über den Kinn. Die Hände sind mit alten Skihandschuhen immer gut bedient, allerdings ist damti die STI-Bedienung nicht ganz präzise. Das größte Problem bleiben die Schuhe. Winterradschuhe oder gefütterte Stiefel sind schön, ggf. kann man den Wind durch Neopren-Überschuhe abhalten - aber die Klickies oder überhaupt die Pedale ziehen immer sehr stark die Wärme raus, nach spätestens 1 - 2 Stunden gibt es immer kalte Zehen. Für den Aufwand mit beheizten Sohlen hatte ich noch keine Lust, könnte aber die einzige Lösung sein -außer eben nie länger als 1 stunde unterwegs zu sein. |
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