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Was habe ich mich früher mit den langen Vorbauten abgemüht. |
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Er soll ja nicht am Fahrwerk rumbauen, sondern die Sitzhaltung optimieren. Dabei beeinflusst er sicherlich die Schwerpunktlage und ähnliche Parameter, die ins Fahrverhalten einfliessen, aber was sollte er tun, um das wieder auszugleichen? Aber davon ab, irritieren mich generell auch zwei Punkte an der Geschichte: wieso n 70mm-Vorbau 'verordnet', aber nicht eingebaut wird um hinterher direkt den Effekt zu überprüfen. Und wie so oft, dass einerseits Kohle in meist nicht unbeträchtlicher Grössenordnung zum Bikefitter getragen wird, um hinterher stante pede in irgendwelchen Foren seine Arbeit in Frage zu stellen. Kapierschnedd. |
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@365d:Ich würde eher sagen da ist nicht viel Vertrauen in die Fähigkeiten der Rahmendesigner vorhanden. |
Ach ja, wer sichs genauer angucken will...:
https://www.cyclingabout.com/steerin...teering-speed/ |
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Da ist immer die Lenkermitte der Drehpunkt, was aber nur bei einem 0mm Vorbau Realität wäre. |
Aja gut, wenn man nur die Bilder anguckt...
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Ich finde solche Erläuterungen irreführend. In meinem Fall heisst das konkret: Aufgrund vergleichsweise langer Beine, kommen meist folgende Räder in Frage:
1. kurzes Oberrohr, langer Vorbau (kurzer Radstand) 2. langes Oberrohr, kurzer Vorbau (langer Radstand) Mit beiden Rädern erreiche ich eine identische Sitzposition. Dennoch fährt sich das Rad mit kurzem Vorbau wesentlich ruhiger, weil der Radstand mehr bewirkt als die Länge des Vorbaus. Früher griff ich immer zu Rad 1, inzwischen Rad 2. Generell geht der Trend zu kurzen Vorbauten, zwar noch nicht bei den Rennrädern, aber bei MTB umso mehr, und bei Gravel teils auch schon. |
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(... und ob da eventuell die Unsitte, grössere Laufräder und Reifenbreiten zu verbauen gegenüber vor diesem 'Trend', ne Rolle spielen könnte...:Lachanfall: ) |
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